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Archiv-2003
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Weihnachten - Weg zur Krippe Ja, liebe Leute, auch ich als Webmaster möchte mich für dieses Jahr ganz von Euch verabschieden und Euch ganz herzlich für alle Euren treuen Besuche danken. Auch wenn sich Andrea Schwarz als Hauptverantwortliche für die aktuellen Nachrichten schon bis 9.1.04 in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet hat - ich hab noch ein bisschen was, das ich noch in diesem Jahr los werden wollte... Außerdem wünsche ich Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest! In diesem Sinn wünsche ich dir ein offenes Herz - damit Weihnachten wird! Herzliche Grüße
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'''Biblische Person Dezember: Maria Passend zum Weihnachtsfest können wir die biblische Person für den Monat Dezember präsentieren. Passend zum Weihnachtsfest hat sich Pfarrerin Ritter dieses Mal Maria, die Mutter von Jesus vorgenommen. Damit wären die 12 Personen vollständig, die wir zum Jahr mit der Bibel versprochen hatten, wenn uns nicht eine technische Panne dazwischen gekommen wäre. Mehr dazu auf der Einleitungs-Seite zum Jahr mit der Bibel, auf der auch der längst fällige Dank an Pfarrerin Ritter zu finden ist.
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'''Ein gesegnetes Weihnachtsfest Herzliche Weihnachtsgrüße,
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'''Theater - Workshop mit JOMI Nutzen Sie das besondere Erlebnis von einem Vollprofi an die pantomimische Theaterarbeit heran geführt zu werden und völlig neue Möglichkeiten für sich selbst und die eigene berufliche Tätigkeit zu entdecken. Dieser Workshop ist besonders geeignet für Personen, die häufig mit Gruppen arbeiten. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 begrenzt. Bitte bequeme Kleidung anziehen. Anmeldeschluss: Freitag 22. Januar 2004 {+Kooperation mit der evang. Gehörlosenseelsorge
in Bayern Name Adresse Fax e-mail
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'''Ein gesegnetes Weihnachtsfest
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'''Weihnachtsgottesdienst im Tiergarten
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'''Mitgliederversammlung der Dafeg 2004
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'''"Unsere Gemeinde" bekommt mehr Seiten
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'''Dampflokfahrt nach Fulda
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'''Werbeplätze "ausverkauft"
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'''100 Jahre Bezirksverband der Gehörlosen Mittelfranken
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'''Büromaterial für 2004 erbeten
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'''Dafeg - Tagung in Eisenach Dafeg - die Landeskirchlichen Beauftragten
tagten in Eisenach. In der ersten Novemberwoche tagten die Vertreter der
deutschen Landeskirchen, die für die ev. Gehörlosenseelsorgen in den 24
deutschen Landeskirchen zuständig sind. Aus Bayern war Pfr. Joachim Klenk
dabei. In der Arbeitsgemeinschaft der evang. Gehörlosenseelsorgen in
Deutschland sind die Gehörlosenseelsorgen in Deutschland unter dem Namen
DAFEG in der evang. Kirche in Deutschland (EKD) organisiert. Von der EKD
nahm Frau Oberkirchenrätin Schubert teil. In der DAFEG sind die
Fachausschüsse Kirchentag, Altenarbeit, Gleichstellungsgesetz,
Gebärdenchor und andere aktiv. Die DAFEG ist seit 2003 außerordentliches
Mitglied des Deutschen Gehörlosenbundes. Pfr. Rolf Hörndlein stellte die
Fortschritte im Missionsbereich vor und erläuterte sowohl das neue Logo als
auch das neue Arbeitsmaterial. Bis in die Nacht hinein wurde ein Vertrag
zwischen der DAFEG und der EKD diskutiert, in dem der Bereich der
Schwerhörigenseelsorge ab 2004 in Deutschland für 5 Jahre unter das Dach
der Gehörlosenseelsorge integriert werden soll. Ein von Pfr. Joachim Klenk
und anderen ausgearbeitetes Zusatzpapier versuchte die Basis zu schaffen
für eine möglichst breite Zustimmung. Mit 17 Ja-Stimmen, 4 Nein Stimmen
und 2 Enthaltungen wurde dieser Vertrag verabschiedet. Festgestellt wurde
ausdrücklich, dass beide Bereiche, der Gehörlosen -und der
Schwerhörigenbereich, eigenständig bleiben.
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'''Frauenwochenende in Wiesenbronn
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'''Weihnachtsgottesdienst im Tiergarten
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'''Rekordstammtisch in Würzburg
Dagmar Windshügel und Andrea Schwarz
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Prädikantenausbildung
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'''Bibelausstellung
in Bamberg
Diethilde Lachmann |
'''"Hospizarbeit
für Gehörlose" '''Zum vierten Mal will der Christophorus-Hospiz-Verein ein Wochenendseminar anbieten, das Gehörlosen die Möglichkeit gibt, sich mit dem Thema Sterben und Tod auseinander zu setzen und sie darauf vorbereitet, schwerkranke oder sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten. Thema für 2004: Sterben, Tod und Trauer wecken starke Gefühle – wie kann ich damit umgehen? Unser Seminar soll die Teilnehmer zu einer bewussten Auseinandersetzung mit diesen Themen anregen. Sie können aufmerksam werden für die Bedürfnisse von schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie können lernen, trauernde Angehörige zu begleiten. Das Ziel ist, langfristig Hospizhelfer für Gehörlose zu gewinnen. Das Seminar ist geeignet für frühere Teilnehmer (jedes Jahr setzen wir einen anderen Themenschwerpunkt), aber auch offen für Neueinsteiger. 'Termin:' 06. – 07. März 2004
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'' Christine Keßler |
'''Gebärdendolmetscher
auf dem Tollwood Festival Weitere Informationen unter: degpa |
Laurentius-Treffen Kristina Rosenzweig |
'''Terminkorrektur
Coburg Wer den richtigen Termin für Coburg oder auch einen anderen Gottesdienst-Termin noch einmal nachlesen möchte - das ist alles auf der Seite für Gottesdienste und andere einmalige Termine zu finden. Übrigens: Wer auch einen Fehler solcher Art findet, bitte schnell weitermelden an den webmaster@egg-bayern.de . DANKE!
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'''Sitzungen werden
in Zukunft halbiert
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'''Die neuen FSJ - lerinnen
der Gehörlosenseelsorge Nürnberg stellen sich vor Hallo, ich bin Johanna Landgraf, die neue
FSJ-Praktikantin der Gehörlosenseelsorge Nürnberg im Bereich Kinder und
Jugendarbeit. Ich bin 19 Jahre alt, wohne in Fürth und habe die
Fachoberschule (sozialer Bereich) in Nürnberg besucht. Soziale Tätigkeiten
machen mir großen Spaß. Ein halbes Jahr habe ich mit viel Spaß im
Kindergarten ein Praktikum gemacht. In meiner Freizeit bin ich
Jugendleiterin bei den Pfadfindern. Früher habe ich in Fürth im
Kindergottesdienstteam mitgearbeitet. Es war schon lange mein Wunsch die
Gebärdensprache zu lernen. Meine Hobbys sind: Geige spielen, Singen (z.B.
im Gospelchor), Lesen, Basteln und Pfadfinderei. Außerdem spiele und
arbeite ich gerne mit Hunden. Ich habe mich mittlerweile schon gut eingelebt
und mir gefällt es hier sehr gut! Es ist sehr interessant. Ich habe schon
viele neue Erfahrungen gemacht und vieles dazugelernt. Es wird jeden Tag
mehr. Ich freue mich, dass ich noch bis August hier arbeiten darf.
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'''Treffen der Randgruppen
und Minderheiten in Nürnberg
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'''Konzentrierte Geschäftskonferenz
der Gehörlosenseelsorge
'''Gottesdienst mit den
Hörenden in Würzburg Am 19. Oktober feierte die
Gehörlosengemeinde Würzburg zusammen mit der hörenden Gemeinde einen
Gottesdienst zum Thema "Knotenpunkte in meinem Leben" in der
Deutschhauskirche. Gemeinsam haben Gehörlose und Hörende über die
Knotenpunkte in ihrem Leben nachgedacht. Für besonders schöne und
besonders traurige Ereignisse in unserem Leben haben wir in vorbereitende
Fäden Knoten gemacht. Gemeinsam haben wir ein Netz geknüpft, das uns alle
verbindet. Hörende und gehörlose Mitarbeiter haben den Gottesdienst
gemeinsam gestaltet.
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'''Ökumenischer Gottesdienst
in München Seit vielen Jahren findet
in München im Oktober ein ökumenischer Gottesdienst statt, der hauptsächlich
von Mitgliedern des Ortsvereins besucht wird. In diesem Jahr begrüßte der neue Vorsitzende des Ortsvereins, Herr Ewert,
die Gottesdienst-Gemeinde. Die Gottesdienst-Besucher waren zunächst sehr
erstaunt über eine Lupe und einen Globus. Pfarrer Groll predigte über „Die Einheit der christlichen
Kirche“. Erstmals wurde der Gottesdienst in der
katholischen Kirche Heilig Blut gefeiert. Diese Kirche ist die neue Heimat der katholischen Gehörlosen-Gemeinde
München.
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Wanderung zum Schloss von Oberschleißheim Am Samstag, 27. September, wanderte eine
kleine Gruppe der Münchner Gehörlosen-Gemeinde durch den Schlosspark von
Oberschleißheim. Das Wetter war so herrlich, dass wir das Mittag-Essen im
Biergarten der Schlosswirtschaft genießen konnten. Anschließend besichtigten wir das Neue
Schloss mit dem steinernen Saal und einer großen Bildergalerie. Wir
erinnerten und an das Schloss Versailles. Nach seinem Vorbild hat der Kurfürst
Max Emanuel das Schleißheimer Schloss geplant – als künftige Kaiser – Residenz. Die schöne Gartenlandschaft und die prunkvollen Schlossbauten entführten uns in die Geschichte, in die Zeit vor
300 Jahren. Wir hatten viel Zeit zum Gedankenaustausch über unser eigenes Leben und unsere gegenwärtige Zeit.
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'''Biblische
Person September - Bileam Mit etwas Verspätung stellen wir die
biblische Person für den Monat September vor. Bileam
wartet darauf, entdeckt zu werden.
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'''Bild vom
Bergwochenende
Hier ein Erinnerungsfoto vom Bergwochenende. Den Artikel hierzu können Sie nachlesen unter der Meldung vom 06. Oktober 03. degpa
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Tag der offenen Tür Am Sonntag, 19. Oktober von 10.00 bis
17.00 Uhr ist Tag der offenen Tür der Stadt Nürnberg. Am Hauptmarkt
gibt es verschiedene Aktionen und Informationen zu Verbänden und
Einrichtungen der Behindertenarbeit. Mit dabei ist auch das Spielmobil des
Jugendamts der Stadt Nürnberg. Auch die Gehörlosenseelsorge bzw. der JSB
ist mit einem Informationsstand vertreten. Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen.
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Webnachrichten Matthias Derrer hat als Webmaster unserer Internet-Seiten seit langem betreut und aktualisiert. Große jahrelange Erfahrung und viel Arbeit stehen dahinter, wofür wir ihm an dieser Stelle einmal herzlich danken möchten. Er wird sich auch in Zukunft noch um die technische Seite der Internet-Seiten kümmern, aber zu seiner Arbeitserleichterung werde ich nun die Aktualisierung unserer Webseite mit den aktuellen Berichten übernehmen. Aller Anfang ist bekanntlich schwer, und noch ist kein Meister vom Himmel gefallen, weshalb ich mich schon einmal für eventuell auftretende Fehler entschuldigen und um Ihr Verständnis bitten möchte. Ich bemühe mich nach besten Kräften, Sie in gewohnter Weise und Qualität über interessante Aktualitäten zu informieren. Berichte zur aktuellen Veröffentlichung bitte ich per email an aktuell@egg-bayern.de zu senden, Fotos möglichst in JPEG Qualität als Anlage, oder separat per Post. (Hinweise hierzu finden Sie auch bei den restlichen Informationen zum Nachrichtenformat). Sie können mich auch unter Telefon 0931 88 08 88 89 oder Fax 0931 88 08 88 87 erreichen Herzliche Grüße
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'''Jubelkonfirmationsfeier
in Bayreuth 18 Jubelkonfirmandinnen und - konfirmanden haben am 5. Oktober 2003 in Bayreuth ihr Konfirmationsjubiläum gefeiert. Vor 25, 50, 60, 65 oder sogar 70 Jahren sind sie konfirmiert worden – die meisten in Bayreuth, manche auch in Hof, Bamberg, Nürnberg oder weit weg in Breslau/Schlesien. Heute erinnern sie sich, wie es damals war: Aufgeregt waren sie - das erste Mal wie Erwachsene im dunklen Anzug oder dunklen Kleid. Sie mussten viel auswendig sprechen wie Hörende. Aber das Wichtigste: Sie sind gesegnet worden und haben das Heilige Abendmahl gefeiert. Auch heute legt die Pfarrerin allen die Hände auf und segnet sie. Der Segen von Gott bedeutet: Gott wendet sich dir zu. Du bist wichtig für Gott. Du hast Raum in Gottes Herzen. Als sichtbares Zeichen dafür bekommt jeder eine Rose geschenkt. - Manche Mitkonfirmanden und -konfirmandinnen sind krank und können nicht kommen. Manche sind schon verstorben, ebenso einige Angehörige. Die Gemeinde denkt auch an die Kranken und an die Verstorbenen und betet für sie. Nach dem Gottesdienst feiern alle weiter bei Kaffee und Kuchen und vielen Gesprächen. Die Zeit geht viel zu schnell vorbei, sagen einige. DANKE allen, die geholfen haben, dass es ein so schönes Fest geworden ist!
P farrerin Annemarie Ritter - Degpa
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'''Kindertheater
in Nürnberg Am 17. Oktober kommt das "Enemene
suprabene" Kindertheater ohne Worte nach Nürnberg. Die
Theatervorstellung findet um 14.30 Uhr bis ca. 15.30 Uhr im Gemeindesaal der
ev. Gehörlosenseelsorge, Narzissenweg 26 in Nürnberg, Eibach statt. Alle
Kinder ab dem Alter von 6 Jahren sind herzlich eingeladen. Die Kosten
betragen für Kinder 2,50 Euro und für Erwachsene 3,50 Euro.
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''' kath. Kollege
in Würzburg
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Bergwochenende Rauf auf den Berg - hin zum Kreuz
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'''Gottesdienste
Dezember Ganz frisch sind die Gottesdienste für den
Monat Dezember eingestellt. Wer schon jetzt Weihnachten planen möchte, ist
somit herzlich eingeladen mal auf der Gottesdienst-Seite vorbei zu schauen. Herzliche Grüße
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'''Familienfreundlicher
Erntedank Gottesdienst
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'''Jubelkonfirmation
Bayreuth
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'''Rauchende
Köpfe im Finanzausschuss
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'''Von Josia bis Jesus und wieder zurück
Josia war ein bekannter König der Israeliten
und fand vor über 2700 Jahren ein wichtiges Sozialgesetzbuch für das Volk
der Israeliten wieder. Jesus kennen alle - doch was geschah in der Zeit
zwischen Josia und Jesus? Mit diesen Fragen beschäftigen sich seit 1 1/2
Jahren vier engagierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in Deutscher
Gebärdensprache. Es sind die Teilnehmerinnen des Ausbildungskurses mit dem
Namen "Prädikanten". Im Dezember legen die Teilnehmerinnen, 2
gehörlose und 2 hörende, in Deutscher Gebärdensprache die offiziele
landeskirchliche Prüfung in Nürnberg ab. Geprüft werden sie von einer
Pfarrerin des Gottesdienstinstituts und vom Landeskirchenlichen Beauftragten
der evang. Gehörlosenseelsorge. Prüfungssprache DGS. Selbstverständlich
ist eine Dolmetscherin anwesend. Sie wird einige Tage zuvor anreisen und mit
den Teilnehmerinnen Prüfungssituationen "durchspielen", um eine
optimale Prüfungssituation zu ermöglichen. Wer die Prüfung schafft
erhält von dem zuständigen Regionalbischof den offiziellen Auftrag
Gottesdienste halten zu dürfen und dazu den Auftrag das Hl. Abendmahl im
Namen der evang.- lutherischen Kirche in Bayern feiern zu dürfen. Am Sonntag
den 11. Juli 2004 um 14 Uhr bekommen die neuen Prädikanten in einem
bayernweiten Gottesdienst in der Christuskirche in Bayreuth den kirchlichen
Segen für ihre Aufgaben als Prädikanten. Sie werden dann in den
Gehörlosengemeinden Marktoberdorf, Nürnberg-Umland und Aschaffenburg die
Gehörlosengemeinden unterstützen.
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'''Über
Lebenskrisen gebärden/sprechen kann helfen Über Lebenskrisen gebärden/sprechen kann helfen. Seit 2 Jahren wird für gehörlose, gebärdensprachkompetente hochgradig-schwerhörige Menschen und ihre Familien eine spezielle Familien-, Ehe- und Lebensberatung von der evang. Gehörlosenseelsorge in Nürnberg angeboten. Menschen erleben oft eine plötzliche Lebenskrise durch Eheprobleme, Arbeitsplatzverlust, Ängste vor der Zukunft, unerwartete Streitigkeiten in der eigenen Familie, depressive Verstimmungen und viele andere Einflüsse, die den eigenen Lebensmut rauben. Pfr. Joachim Klenk hat sich deshalb in den Jahren 1997 bis 2000 zum Familien-, Lebens- und Eheberater ausbilden lassen. Die evang. Gehörlosenseelsorge arbeitet mit der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Stadtmission Nürnberg zusammen. 2001 hat der Nürnberger Stadtdekan Pfr. Michael Bammessel gemeinsam mit Vertreterinnen der evang. Gehörlosengemeinde, der Stadtmission und des Dekanats Nürnberg West einen Beratungsraum im Gelände der evang. Gehörlosenseelsorge eingeweiht. Von Herbst 2001 bis Herbst 2003 sind insgesamt 180 Beratungsstunden nur für gehörlose, gebärdensprachkompetente hochgradig-schwerhörige Menschen und ihre Familien angeboten worden. Mit diesem Beratungsangebot konnte eine Beratungslücke zwischen Sozialberatung und der Klinik am Europakanal in Erlangen ein wenig geschlossen werden. Inzwischen haben weitere Mitarbeiterinnen therapeutische Ausbildungen begonnen, so dass in den kommenden 3 Jahren das Angebot ausgeweitet werden kann. Insgesamt suchen pro Jahr ca. 15 Personen Unterstützung, sie kommen aus einem Umkreis von bis zu 150 km. 95% der Klienten erhalten den Kontakt zur Beratung über die evang. Gehörlosenseelsorge, 5% über das Internet. Die Beratung erfolgt je nach Wunsch des Klienten in DGS oder LBG und ist strengstens vertraulich. Degpa
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'''Liturgie-Praxis
für Gehörlosenseelsorgerinnen Liturgie-Praxis für Gehörlosenseeelsorgerinnen Erlangen 18. September , eine Kirche, 4 Gehörlosenseelsorgerinnen, ein Ziel: Wie lerne ich die Liturgie für den Gottesdienst (Gebete, Texte usw.) so zu gebärden, dass gehörlose Gottesdienstbesucher etwas davon haben? Wie kann ich Inhalte klar gebärden? Wie schaffe ich einen ästhetischen (schönen) Gebärdenstil zu entwickeln? In einer Workshopreihe bis Herbst 2004 lernen neue Gehörlosenseelsorgerinnen genau das. Es geht nicht darum, Gebärden vom "Blatt abzulesen". Ziel ist es, aus dem Herzen heraus zu gebärden, sozusagen einen Film im Kopf zu entwickeln und diesen in Gebärden zu zeigen. So können Inhalte korrekt und ästhetisch transportiert werden. Hier helfen den Gehörlosenseelsorgerinnen Übungen für Konzentration, Vorstellungskraft, Merkfähigkeit und Körpersprache. In einer kleinen vertrauten Gruppe konnte so ein guter Lernprozess begonnen werden. "Visuelle Liturgie" kann nur gut sein, wenn sie in kleinen Schritten erarbeitet wird. LKB Pfr. Joachim Klenk
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'''Wer
hat Kontakte zur Slowakei ? Wer hat Kontakte zur Slowakei? Wir suchen Personen, die zu Gehörlosengruppen, Gehörlosenverbänden oder einzelnen Gehörlosen in der Slowakei Kontakt haben. Wer Kontaktadressen besitzt oder selbst Kontakte hat, bitte Rückmeldung an Martina Hankova, FSJ Praktikantin in der evang. Gehörlosenseelsorge Bayern unter mail info@egg-bayern.de oder Fax 0911 -6328522. Team Nürnberg
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'''Elementarisierung
- was ist das ? Elementarisierung - was ist denn das? Die Ararat-Akademie hat in ihrem neuen Ausbildungsprogramm freundlicherweise wieder die Workshops "Elementarisierung Grundseminar und Aufbauseminar" aufgenommen. Mit Pfr. Volker Sauermann konnte ein absoluter Spezialist zu diesem Thema gewonnen werden. Professionell im Gehörlosenbereich zu arbeiten bedeutet auch in der Elementarisierung Grundkenntnisse zu besitzen, um Verwendung von Schrift- und Lautsprache im Gegenüber zur Deutschen Gebärdensprache verstehen zu können. Ein Überblick wird gegeben über das "Etikettieren" und die generative Transformationsgrammatik von Chomsky. Zudem eine Einführung von Humboldt über de Saussure, Chomsky bis in die Neuzeit. Die Teilnehmerinnen verstehen, wie ein Kind Sprache lernt (Lautsprache/Schriftsprache/Deutsche Gebärdensprache), wie Sprechakte zu verstehen sind und die Rolle von Mimik, Ton, Körperhaltungen einzuschätzen ist. Praktische Übungen sollen helfen besser zu verstehen, warum gehörlose Menschen so und nicht anders Texte lesen, Faxe schreiben und Sprache/Gebärdensprache benutzen. Auch die eigene Fähigkeit der Kursteilnehmerinnen mit Sprache /Gebärdensprache kompetent und inhaltlich klar umzugehen wird ausgebildet. Zwei "Märchen" werden dabei korrigiert. Märchen 1: Alle gehörlosen Menschen können in eine gleiche "Sprachschublade" gesteckt werden. Märchen 2: Gehörlose Menschen schreiben "Ausländerdeutsch". Beide Märchen sind eben Märchen und stimmen nicht. Warum das so ist, wird eben in diesen Kursen erklärt. Die Kurse 2003 sind bereits gehalten worden. Wer an den nächsten Kursen Interesse hat kann sich für Herbst 2004 bereits informieren und den Info-Prospekt der Ararat Akademie anfordern unter ararat-akademie@egg-bayern.de. Die Ausbildungsangebote sind sehr empfehlenswert. LKB Pfr. Joachim Klenk
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'''Stammtisch
in Würzburg Am 5. September fand in Würzburg wieder unser Stammtisch statt. 12 Gehörlose und 5 Hörende trafen sich im Café Brückenbäck, um sich gemütlich zu unterhalten. Alle Plätze waren besetzt und wir mussten eng zusammenrutschen, damit alle Platz haben. Aber das macht nichts! Es war sehr schön, dass so viele Interessierte zum Stammtisch kommen! Alle, die Interesse am Gebärden haben, sind herzlich eingeladen: Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr im Café Brückenbäck. Der nächste Stammtisch findet am Freitag, 3. Oktober statt. Bis dann, ich freue mich, euch zu sehen! Eure Dagmar Windshügel
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'''Gottesdienst
mit der hörenden Gemeinde Am 19. Oktober um 9.30 Uhr feiert die Gehörlosengemeinde
Würzburg-Umland einen Gottesdienst mit der hörenden Gemeinde in der
Deutschhaus-Kirche. Gemeinsam werden wir gebärden und beten. Die hörende
Gemeinde wird mit uns gemeinsam Gebärdenlieder üben. Herzlich Willkommen, eure Dagmar Windshügel
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'''technische
Panne - beendet Na, das war vielleicht ein schlechter Start
aus der Sommerpause heraus. Und eine ganze Woche stand ich auf der Leitung
und hab den (ganz einfachen) Fehler nicht kapiert. Die Meldungen waren
geschrieben, Ihr konntet die Titel schon auf der linken Seite lesen. Aber
angeklickt kam nur Altes. Naja, jetzt klappt wieder alles so wie es soll.
Tut mir Leid, dass es nicht gleich richtig war. Alles was ich vergessen
hatte, war die Meldungen selbst auch ins Internet hochzuladen - einfach
vergessen und Fehler nicht gefunden. Ich werde alt! :-)
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'''Schule
begonnen In allen Schulen in Bayern hat in dieser Woche die Schule wieder begonnen. Überall sind auch viele Kinder zum ersten Mal den Weg zur Schule gegangen. In der 1. Klasse haben sie in dieser Woche erste Erfahrungen gesammelt. In Bamberg (und bestimmt auch an anderen Orten) haben die Gehörlosenseelsorgerinnen und Seelsorger diesen wichtigen Schritt mitgestaltet. Gott soll bei allen Schülerinnen und Schüler in der Schule sein! Besonders die Kinder, die ganz neu in die erste Klasse gekommen sind. Gott soll die Kinder auf ihrem Weg in der Schule mit seinem Segen begleiten. Deshalb wurden die Erstklässler gesegnet. Von älteren Schülerinnen und Schülern wurden die Kinder mit einem Gebärdenlied empfangen.
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'''Urlaub
vorbei Hallo und herzlich Willkommen Zuhause! Bestimmt hattet Ihr eine schöne Urlaubszeit und seid alle gut wieder nach Hause zurück gekehrt! Ob Zuhause oder auf einer Reise - ich hoffe, Ihr hattet eine gute Zeit! Ich wünsche Euch, dass die Zeit der Erholung noch lange anhält und Ihr nicht gleich wieder vom Stress eingeholt werdet. Hier auf der Internet-Seite der EGG wartet gleich viel Neues auf Euch... Auch wenn der Monat August schon ein paar Tage vorbei ist, möchte ich Euch die Biblische Person dieses Monats noch ganz herzlich empfehlen. Um Paulus geht es dieses Mal und wie er zum Werkzeug von Jesus Christus wurde. Alle anderen Neuigkeiten findet Ihr wie immer auf der linken Seite... Herzliche Grüße und Gott befohlen!
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'''Adressen
geändert und Adresse bleibt Die Zeiten ändern sich - Adressen auch:
Das Büro der Gehörlosenseelsorgerin Dagmar Windshügel ist ja schon vor
einiger Zeit umgezogen. Hier
endlich werden auch die Adresse und die Telefonnummer auf den aktuellen
Stand gebracht.
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'''Urlaubslektüre
"Göttin in der Wüste" Kai Meyer ist einer der bekanntesten Bestseller-Autoren im deutschsprachigen Raum. Z.B. hat er den bekannten Roman "Die Alchimistin" geschrieben. Grund genug vor dem Urlaub in die Buchhandlung zu gehen, ins Bücherregal zu greifen und einen Roman von Kai Meyer mitzunehmen. Diesmal: Göttin der Wüste. In der Inhaltsbeschreibung ist zu lesen, dass es um Namibia geht, Pionierzeit deutscher Siedler und eine junge Frau, die als Hauslehrerin von Bremen nach Namibia übersiedelt. Klingt spannend. Buch gekauft, Fahrt nach Dänemark an den Strand, Sonne pur, die ersten Seiten werden gelesen und siehe da, eine Überraschung. Die junge Hauslehrerin reist nach Namibia und arbeitet dort bei einer reichen Familie. Diese Familie hat Zwillinge, junge Männer so um die 20 Jahre und einer davon ist taub, seit einer Krankheit im Kindesalter. Natürlich kann er perfekt von den Lippen ablesen (woher er das kann wird nicht beschrieben) und spielt Oboe (aha!). Ansonsten wird er sehr feinfühlig beschrieben, was die Kommunikation und seine Person betrifft. Ein wenig mehr Recherche hätte der Autor schon betreiben können. Aber es ist ja kein Fachbuch, sondern ein Roman, noch dazu für den Urlaub. Gefragt habe ich mich, ob es in Namibia eine eigene Gebärdensprache gibt und wenn ja, woher sie stark beeinflusst ist. 'Sollte jemand davon Informationen haben, dann bitte ich um Rückmeldung.' Insgesamt spannend zu lesen, lediglich der Schlussteil ist ein wenig merkwürdig und durcheinander. 441 Seiten, ISBN 3-453-17806-8, Heyne Verlag ''Joachim Klenk''
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Urlaub Hallo Ihr Lieben, Was Ihr Euch vor dem Urlaub allerdings nicht entgehen lassen solltet, das ist die Biblische Person für den Monat Juli... Herzliche Grüße von Eurem Webmaster
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'''Gleichstellungs-Fachtagung
Würzburg '''Bericht über die Fachtagung zum
bayerischen Gesetz zur Gleichstellung, Integration und Teilhabe von Menschen
mit Behinderung (BayBGG) am 16./17.Juli in Würzburg.
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'''Hesselberg-Bericht
2003 Auch dieses Jahr trafen sich evangelische Christen aus Mittelfranken am Pfingstmontag
zum Kirchentag auf dem Hesselberg.
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Sommerloch ''' Ja, liebe Leute! Es tut mir ja sehr leid,
aber was nicht ist, kann ich auch nicht machen. Es breitet sich immer weiter
aus - nein, nicht das Ozon- sondern das Sommer-Loch. So nennt man die Zeit,
wo anscheinend alle in den Urlaub fahren und Zuhause nichts mehr passiert.
Diese Zeit scheint schon da zu sein, denn diese Woche gibt's sonst wirklich
nichts zu berichten.
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Ausflug der Unterfranken '''12.07.03 WÜ/MD ''' Am 6. Juli machten die Gehörlosengemeinden Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg gemeinsam ihren Jahresausflug. Mit einem Bus sind wir nach Nürnberg gefahren und waren den ganzen Tag beim Jubiläum der Gehörlosengemeinde Nürnberg dabei. Dabei haben alle viele alte Freunde getroffen. Das Wetter war wunderbar und wir haben einen wunderschönen Tag erlebt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug! degpa
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'''Bild vom
Hesselberg' ''' Schon mal ein Bild vorab vom Hesselberg am Pfingstmontag - Bericht folgt...
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'''Gut
besuchtes Sommerfest 2003' ''' Das Sommerfest war in diesem Jahr wirklich
gut besucht! Ca. 400 Personen haben sich in Nürnberg getroffen. Zum
Gottesdienst waren ca. 250 da. Das hat uns besonders gefreut, weil uns
wichtig ist, auch die Feste mit einem Gottesdienst zu beginnen oder
abzuschließen.
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'''Veranstaltungs-Tipp
für Morgen ''' Morgen noch nichts genaues vor? Dann haben
wir noch einen heißen Tipp!!! In Nürnberg-Eibach
im Narzissenweg 26 findet das diesjährige Sommerfest statt. Es gibt dieses
Jahr gleich zwei Themenschwerpunkte: "70-Jahre-Jubiläum" und "Herzlich Willkommen im Bibelland". An der Wegbeschreibung soll's übrigens auch nicht scheitern, die findet Ihr hier auf der Kontaktseite. Also - auf geht's!
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'''Stammtisch
Würzburg ''' Am 4. Juli ab 19:00 Uhr treffen sich wieder Gehörlose und Hörende zum Stammtisch im Cafe Brückenbäck in
Würzburg. Jeder ist herzlich eingeladen.
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Wohlfahrtsmarken ''' Die Gehörlosenseelsorge Eibach bietet sehr schöne Wohlfahrtsbriefmarkenhefte mit Nostalgie-Automotiven an. Der Preis beträgt 8 Euro für 10 Briefmarken. Zu kaufen sind die Briefmarken im Sekretariat der Gehörlosenseelsorge und auch auf dem Sommerfest der Gemeinde am 6. Juli. Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie die Gehörlosenseelsorge. degpa
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'''Herzliche
Einladung zum Taufgottesdienst in Aschaffenburg ''' Am Samstag, 5. Juli um 14.00 Uhr findet in der Thomaskirche/ Aschaffenburg die Taufe von Laura Janz statt. Alle sind herzlich eingeladen. degpa
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Endlich wieder Gottesdienst in Aschaffenburg ''' Nachdem es dieses Jahr noch keinen Gottesdienst in Aschaffenburg stattgefunden hat, gibt es am 20.September und 25. Oktober jeweils um 14:00 Uhr wieder Gottesdienste in der Aschaffenburger Thomaskirche. degpa
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'''Kirchentag
Hesselberg am 9. Juni ''' Auch dieses Jahr trafen sich evangelische Christen aus Mittelfranken am Pfingstmontag zum Kirchentag auf dem Hesselberg. Anwesend waren Landesbischof Dr. Friedrich, Regionalbischof Dr. Völkel, der Leiter der Landesvolkshochschule Hesselberg Pfr. Reuter und mehrere Dekane. Auch nahmen die Gehörlosengemeinden Westmittelfranken mit ca. 50 Personen teil. Der Festgottesdienst, bei dem die Lesung in Gebärdensprache erfolgte, wurde gedolmetscht. Auch war die Gehörlosenseelsorge Eibach mit einem Informationsstand vertreten, der sehr gut besucht wurde. Neben allgemeinen Informationen waren unter anderem Aktionen wie Mini-Gebärdenkurs, Tanz für Gehörlose und Hörende, Rätsel und Interviews angeboten. Die Teilnahme am Kirchentag Hesselberg gab uns die Gelegenheit öffentlich darzustellen, dass auch die Gehörlosengemeinden ein wichtiger Bestandteil der Gemeinden Westmittelfrankens sind. Auch Regionalbischof Dr. Völkel war der Meinung: "Es ist unglaublich toll - ich habe so etwas in so einer Form noch nie erlebt. Der Hesselberg-Veranstalung tun visuelle Elemente gut." degpa
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'''Pfingstferien
auch auf den Internet-Seiten ''' Liebe Besucherinnen und Besucher auf unseren
Internet-Seiten,
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'''Neue Fax-Nummer für Polizei und Feuerwehr'''
''' Der Notruf für Polizei und Feuerwehr ist jetzt mit der Fax-Nummer 110 zu erreichen. Zum Beispiel für die Meldung bei Unfall, Überfall, Einbruch und auch für die Meldung bei Feuer oder Wasserschaden. Die Notfallrettung / Notarzt / Krankenwagen kann auch mit Fax-Nummer 110 gerufen werden. Leider ist diese Fax-Nummer noch nicht in allen Städten und Landkreisen zu erreichen. Für den Raum Nürnberg-Fürth ist diese Nummer schon gültig. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Sozialdienst. Schönner/Wiesner
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'''Ein Tag
voller Harmonie'''
''' Der Gesprächskreis für Gehörlose und Hörbehinderte in Marktoberdorf veranstaltete am Internationalen Frauentag einen "Gebärdentanzworkshop" für Frauen. In der evangelischen Johanneskirche in Marktoberdorf trafen sich 11 gehörlose/hörgeschädigte und 3 gut-hörende Frauen. Tanz, Meditation, Gespräche & ein Programm voll Harmonie. Organisiert hat diesen Workshop Angelika Hommel, die seit 16 Jahren ehrenamtlich und seit 2001 hauptamtlich für die evang. Gehörlosenseelsorge arbeitet. Gemeinsam wurde z.B. ein "Lichtertanz" einstudiert und "Bauchtanz" gab es auch. A. Hommel
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'''Stammtisch für Gehörlose und Hörende
''' Alle, die in Würzberg gerne gemütlich zusammen sitzen und sich ungezwungen unterhalten wollen, sind hier genau richtig: Unser Stammtisch findet statt: Jeden 1. Freitag im Monat: Immer um 19 Uhr im Café Brückenbäck (an der Alten Mainbrücke). Herzlich Willkommen! ''Dagmar Windshügel''
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'''Tagungs-Bericht
"persönliches Budget" ''' Das Sozialgesetzbuch IX hat die Zielsetzung, Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Menschen mit Behinderung zu fördern. Momentan sind Hilfen für Menschen mit Behinderung nur auf Institutionen bezogen, d.h. die verschiedenen Einrichtungen bekommen das für den Menschen bestimmte Geld und der Mensch mit Behinderung muss sich an die gegebenen Strukturen anpassen. Das soll sich nun mit der Einführung des "persönlichen Budgets" (§ 17 Abs. 1, Nr. 4 SGB IX) ändern, denn es soll die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung unterstützen. Das "persönliche Budget" ist eine Geldleistung, kann aber mit Sachleistungen kombiniert werden. Es bemisst sich nach dem individuellen Hilfebedarf des Menschen mit Behinderung. Dieser Hilfebedarf und die Leistungen werden durch den Empfänger oder eine Assistenz (z. B. "Case-Manager") ermittelt und koordiniert. Leistungsträger sind alle Rehabilitationsträger. Leistungserbringer sind ambulante und stationäre Dienste der Wohlfahrtspflege, private Träger, bzw. Personen und Organisationsformen der Nachbarschaftshilfe. Folgende Leistungen wären z.B. möglich: Hilfe bei der Teilhabe an Gemeinschaft (Freizeitaktivitäten, Sport, etc); Hilfen zu Schulausbildung (Schulbegleitung). Allgemeine Beratungsdienste und einfache Kontaktangebote sind allerdings nicht inbegriffen im Leistungsangebot. Vorteile wären eine bessere individuelle Hilfe, abgestimmt auf die einzelnen Bedürfnisse des Menschen mit Behinderung. So kann ein Leben mit mehr Teilhabe und Selbstbestimmung geführt werden. Anstelle von öffentlichen Diensten könnten dann auch an Privatpersonen Leistungen gezahlt werden. Nachteile wären der Verlust von Arbeitsplätzen durch den Wettbewerb. Auch ist eine Koordination der Leistungen für Menschen mit schwersten Behinderungen sehr schwierig. Es muss also darauf geachtet werden, dass dies eine Assistenzperson übernimmt. Momentan reicht das Angebot an ambulanten Hilfen nicht aus, um den vorhandenen und zukünftigen Bedarf zu decken. Der kostendeckende Ausbau der Versorgungsstrukturen muss also ermöglicht werden. Kurzfristig wird durch die Einführung persönlicher Budgets keine nennenswerte Einsparung erreicht. Im verwaltungstechnischen Bereich jedoch ist eine Kostenersparnis zu erwarten. Bisher wird das "persönliche Budget" als Modellvorhaben in verschiedenen Bundesländern erprobt, und Umfragen zufolge ist die Zufriedenheit der Betroffenen gestiegen. ''Andrea Schwarz''
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Logo-Entwicklung '''30.05.03 bay/MD ''' Nachdem die Grafik mit der Logo-Entwicklung
auf der Startseite nicht für alle Wert war, darauf zu warten, habe ich die
Grafik von der Startseite genommen und sie auf die Extraseite gesetzt. Ich
denke, damit ist auch allen geholfen, die gedacht haben, die Grafik sei
irgendwie fehlerhaft und es sei nur ein komisches Blinken zu sehen. Das
liegt daran, das es schon ein bisschen dauert, bis die komplette Grafik
geladen ist (bei einem 56K-Modem immerhin über 7 Minuten). Hier also
die Seite mit der Logo-Entwicklung.
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'''Konfirmation
2003 Bamberg '''30.05.03 BA/MD ''' Am 11.Mai sind in Bamberg konfirmiert worden: Martin Kranz und Simon Rupprecht. Sie spüren: Gott gibt ihnen Platz bei uns Menschen. Sie wollen darum Gott immer loben. David muss auf die Konfirmation noch ein bisschen warten.
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'''Neues
Logo - neuer Gemeindebrief '''28.05.03 bay/MD ''' Lange angekündigt - jetzt ist es endlich da:
unser neues Logo. Viele Alternativen gab es am Anfang, lange
Entscheidungsprozesse mussten gegangen werden und dann die endgültige
Entscheidung. Jetzt wird das neue Logo zum ersten Mal vorgestellt, hier auf
den Internet-Seiten und auch im neuen Gemeindebrief, dessen erste
bayernweite Ausgabe gerade frisch erschienen ist. So trifft das Sprichwort
"Alles neu macht der Mai" wieder einmal voll zu.
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'''Konfirmation 2003 in München'''
'''26.05.03 M/MD ''' Sechs Jugendliche, die in München die Gehörlosenschule besuchen, wurden am Sonntag, den 18. Mai 2003 in der Passionskirche konfirmiert. „Der Fisch ist unser mächtiges Symbol“ haben sich die Buben als Motto für diesen Gottesdienst gewünscht. In der Predigt wünschte ihnen Pfarrerin Keßler, dass sie in ihrem Leben gute Erfahrungen mit Gott machen können. Der Gebärdenchor CantaSigno hat das Predigtlied „Meine engen Grenzen…“ gestaltet. Nach ihrem Bekenntnis und dem Segen bedankten sich die Konfirmanden mit einer selbst gebastelten Kerze bei ihren Eltern. Sie wollen nun das Licht, das sie bei ihrer Taufe bekommen haben, selbst ausbreiten helfen – ja, mit Gottes Hilfe. Christine Keßler
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'''Internet-Arbeit
wird verstärkt '''26.05.03 bay/MD '''
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Einladung zum bayerischen Sommerfest '''22.05.03 N/MD '''
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'''Biblische
Berge im Seniorenclub '''20.05.03 N/MD ''' Der Seniorenclub der evang. Gehörlosengemeinde Nürnberg - ca. 40 Personen -interessierten sich im Monat Mai für ein biblisches Thema. Welche Bedeutung haben eigentlich die Berge in Israel und in welchem Zusammenhang kommen sie vor? Die gehörlosen Senioren machten eine Gedankenreise zu den Bergen Sinai, auf dem Mose die 10 Gebote erhielt und zum Berg am Rande des Toten Meeres (Salzmeer), auf dem die Festung Massada stand. Weiter gings dann Richtung Norden zum Berg Nebo, auf dem Mose am Ende seines Lebens saß und das gelobte Land sehen durfte. Betreten hat er es nicht, das sollte erst sein Nachfolger Josua tun. Dieser Berg liegt gegenüber der Stadt Jericho, von der aus man durch ein Tal und höhere Berge nach Jerusalem kommt. In einem dieser Täler spielte die Geschichte vom barmherzigen Samariter. In Jerusalem angekommen wurde der Tempelberg besucht und auf den Ölberg geschaut, wo die Juden ihre Toten bestatten und eine russisch orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche steht. Von dort aus Richtung Garizim, ein sehr hoher Berg, auf dem zur Zeit Jesu ein Tempel stand. Von dort aus kann man beinahe zum Berg Tabor blicken, der mit wunderbaren Pflanzen bewachsen ist und an dem sich laut Bibel die Verklärung Jesu stattfand. Am See Genezareth, konnte der Berg der Seligpreisungen bestaunt werden und von dort aus bereits zu sehen der Berg Hermon, fast 3000 m hoch, auf dem man sogar Skifahren kann. ''Seniorenclub Nürnberg''
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'''Verein JSB e.V. wieder auf Kurs''' ''' ''' Der Verein JSB e.V. ist der Verein zur Förderung der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit bei der ev. Gehörlosenseelsorge in Bayern. Ein langer Name für eine kreative Projektarbeit. Der JSB e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht Projekte zu entwickelt, die sonst nicht entwickelt werden können, vor allem im Jugend und im Bildungsbereich. Das Jahr 2002 war ein schwarzes Jahr, da Zuschussanträge nicht eingefordert wurden und die Vorstandsarbeit von einem Vorstand blockiert wurde. Inzwischen ist das völlig anders. Nach einer "Notbremse" im November 2002 wurde klar Schiff gemacht. Finanzen wurden überprüft, ausstehende Zuschüsse eingefordert, die Vorstandsarbeit neu geordnet und eine gute Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gelegt. Das Wichtigste war die Sicherung der Arbeitsplätze. Bei der Mitgliederversammlung am 16. Mai konnte bekannt gegeben werden, dass alle Arbeitsplätze gesichert werden konnten. Die Finanzen sind neu geordnet. Der Kassenbericht der Kassiers ist einwandfrei und erhielt großes Lob von den Kassenprüfern. Ebenfalls wurde die Organisation des Ararat-Shops gelobt, der im Jahr 2002 einen Umsatz von € 18.000,- erzielen konnte. degpa
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'''Sommerfest der Gehörlosengemeinden Bayern''' ''' ''' Sonntag 6. Juli, Nürnberg-Eibach
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'''Christus ist unser Licht''' ''' ''' Jeden Arbeitstag laufe ich im Treppenhaus der Gehörlosenseelsorge an der Kerze mit der Jahreslosung vorbei. Schön, dass sie dasteht. Sie gibt mir die nötige Kraft für den Tag. Es gibt Phasen im Leben, da ist man dankbar für diese positiven Gedanken. Manchmal meint man, Gott hat einen aus den Augen verloren. Zweifel sind nah. Manchmal ist es schwer, neben der Arbeit noch Schicksal und gesundheitliche Defizite zu bewältigen. Kommt man zur Ruhe, fragt man sich, warum ist jetzt alles wie es ist? In diesem Momenten fällt mir wieder die Jahreslosung "Christus ist unser Licht" ein. Es kehrt Friede in mir ein, Antworten tauchen aus dem Nichts auf und dann geht es doch noch ein Stück. Gott vergisst uns nicht. Darüber bin ich froh. Ihre ''Yasmine Kreß''
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'''Konfirmation
2003 Würzburg Am 11. Mai feierte die Gehörlosengemeinde
Würzburg in der Deutschhaus-Kirche ihre
Konfirmation. Die Gehörlosenseelsorgerin, Frau Windshügel, segnete diese 8
Konfirmanden: (Hinten, von links:) Christian Kuhn, Jasmin Egner und Lina
Fink. (Vorne, von links:) Jessica Kuhnen, Olga Hess, Franca Tögel, Natalia
Krein und Christine Wild. Als die Konfirmanden noch klein waren, wurden sie
getauft. Damals haben ihre Eltern gesagt: "Ja, ich möchte, dass mein
Kind zu Gott gehört." Bei der Konfirmation haben die Konfirmanden
selbst "Ja" gesagt. Danach wurden alle gesegnet und bekamen von
Frau Windshügel ein buntes Kreuz aus El Salvador geschenkt. Ein Jahr lang
haben die Konfirmanden sich auf die
Konfirmation vorbereitet: Es gab einen Kennenlerntag, einen
Vorstellungsgottesdienst und zwei Konfirmanden-Camps. Da war immer viel los:
Taufgeländespiel, Bibelrätsel, Handfest, Bibeltheater, Gebärdenlieder,
Nachtgedanken und zum Abschluss der Galaabend. Den Galaabend haben die
Konfirmanden immer ganz allein vorbereitet - das war super! Ab Herbst sind
die Konfirmanden alle 2 Monate zum Gottesdienst und anschließendem Konfi-Treff
herzlich eingeladen. ''
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'''Konfirmation Gehörlosengemeinde Nürnberg-Umland''' ''' ''' Am 4. Mai wurden in der Johanneskirche/Eibach 13 Konfirmandinnen der Gehörlosengemeinde Nürnberg-Umland konfirmiert: Martin Zwiebler aus Weiden, Miriam und Stefanie Hofecker aus Feuchtwangen, Christiane Herrmann aus Nürnberg, Sonja Schwind aus Nürberg, Sara Herbereich aus Nürnberg, Eric Ludwig aus Feuchtwangen, Michael Wenk aus Nürnberg/Wendelstein, Hans Borgul aus Dillingen, Konstantin Sajtarly aus Fürth, Martin Linnert aus Nürnberg/Lauf, Lena Holzinger aus Roth,. Neu war in diesem Jahr, dass zwei hörende Konfirmandinnen sich in der Konfirmandengruppe der Gehörlosengemeinden mitmachten und dort konfirmieren ließen. Beide hörende Konfirmanden sind gebärdensprachkompetent, da eine Kind gehörloser Eltern ist und die andere eine gehörlose Schwester hat. Die Konfirmation war mit 250 Gottesdienstbesuchern sehr gut besucht und von den Konfirmanden gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen vorbereitet worden. Die Kollekte von € 650 wurde für Kinderfreizeit 2004 gesammelt. degpa
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'''Regionalkirchentag auf dem Hesselberg 2003''' ''' ''' Kenn Sie den Hesselberg? Er ist groß und liegt zwischen Gunzenhausen und Wassertrüdingen. Am Pfingstmonatg (9. Juni) treffen sich wieder viele Menschen aus Mittelfranken dort, ca. 8000. Die Gehörlosengemeinden aus Mittelfranken sind mit dabei. Im Gottesdienst wird eine gehörlose Mitarbeiterin in Gebärdensprache die Lesung übernehmen. Es gibt Infostände und natürlich ein Angebot für gehörlose Teilnehmerinnen. Kinderprogramm ist ebenfalls geboten. Anmeldungen sind erforderlich. Von Nürnberg aus wird ein Bus fahren. Kurzprogramm: Die Gehörlosengemeinden Nürnberg-Umland, Westmittelfranken und Neustadt/Aisch bieten für Pfingstmontag einen besonderen Tagesausflug zum Hesselberg an. Ein Bus fährt: Am 9. Juni 8 Uhr fährt der Bus von Nürnberg ab (Narzissenweg) Richtung Hesselberg. In Ansbach werden um 8.45 Uhr weitere Mitfahrerinnen aufgenommen (Treffpunkt Hauptbahnhof Ansbach). Dann geht es weiter zum Hesselberg. Auf dem Hesselberg treffen sich auch hörende Gemeinden. Insgesamt werden ca. 8000 Besucher erwartet. Im Gottesdienst um 10 Uhr wird für gehörlose Gottesdienstbesucher gedolmetscht (Meike Weitekamp, Joachim Klenk), die Lesung wird in Deutscher Gebärdensprache von Biggi Schmidt aus Nürnberg gebärdet. Ab ca. 11.30 Uhr werden viele Info-Stände angeboten, auch von den Gehörlosengemeinden. Für Hörende und Gehörlose ist immer etwas dabei. Zu Essen gibt’s genug, Sie haben die Auswahl. Um 14 Uhr können auch gehörlose Teilnehmerinnen an einer Podiumsdiskussion teilnehmen zum Jahr der Menschen mit Behinderungen. Um 16.15 Uhr wird die Heimreise angetreten (Ankunft Ansbach ca. 17 Uhr am Hauptbahnhof, Ankunft Nürnberg ca. 18 Uhr im Narzissenweg). Haben Sie Interesse, dann können Sie sich noch bis 25. Mai anmelden. Bitte faxen Sie uns unter 0911/6328522 (Heidi Schulz oder Claudia Dehler) oder unter Email bayern@egg-bayern.de an, Sie erhalten dann die Informationen und Anmeldung. Kosten von Nürnberg € 8 pro Person, Kosten von Ansbach € 4, Kinder und Jugendliche sind frei. Team Gehörlosenseelsorge Nürnberg.
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'''Pfarrer i. R. Klaus Uhrlau gestorben''' ''' ''' Am 24. März 2003 ist Pfr. Klaus Uhrlau im Alter von 73 Jahren gestorben. 1971 kam Pfr. Uhrlau zur Gehörlosenseelsorge. Vom 20.9. bis 15.10.1971 nahm er am 2. Ausbildungskurs für Gehörlosenseelsorge der DAFEG in Neckarsgmünd teil. 1972 wurde er Nachfolger von Pfr. Hellmut Heim für die Gehörlosengemeinden Nürnberg, Bayreuth und Amberg. Gleichzeitig war er als Religionslehrer an den Gehörlosenschulen in Nürnberg und Bamberg tätig. Die Aufgabe des Landeskirchlichen Beauftragten wollte er nicht mit-übernehmen. 1975 gab Pfr. Heim diese Aufgabe ab. Pfr. Volker Sauermann wurde als Nachfolger berufen. Pfr. Uhrlau übernahm dann die Pfarrstelle in Burgbernheim für Hörende, war aber ständig mit Vertetungen in den Gehörlosengemeinden tätig. Die Konfirmandenjahrgänge von 1972 bis 1976 wurden von Pfr. Uhrlau unterrichtet und eingesegnet. Kaum ein Konfirmand, eine Konfirmandin hat die Konfirmandenfreizeiten auf dem Schwanberg vergessen. Die Gehörlosengemeinde Bayern dankt Pfr. Uhrlau für seinen Dienst und die Verkündigung des Evangeliums vor allem im Nordbayerischen Raum. Volker Sauermann
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'''10.000 Besuche ''' Wer hätte das gedacht?! 10.000 Besucher und
Besucherinnen in knapp 3 Jahren. Freilich - was für andere große Seiten
nichts Besonderes ist, weil sie solche Zahlen an nur einem Tag erreichen,
lässt uns schon ein bisschen Stolz sein, denn für eine kleine (nicht-profi)
Seite ist das eine ganze Menge. Aber das ist uns auch klar: Was uns ein so Stolz macht, das möchten wir auch als Dank an Euch weitergeben, denn Ihr habt uns mit diesen Besuchen beschenkt. Herzlichen Dank für Eure vielen Besuche! Deshalb ist es uns auch wichtig, dass Ihr auf unseren Seiten auch das findet, was Ihr sucht! Wenn Euch also etwas fehlt, ist es ganz wichtig, dass Ihr uns das wissen lasst! Freilich haben wir auch viele Ideen und manche Ideen müssen wir aus Zeit-Gründen immer wieder auch nach hinten stellen - schließlich wird die Seite nur ehrenamtlich gepflegt - aber vielleicht sind ja manche Ideen ganz einfach umzusetzen. In jedem Fall wünschen wir uns, dass Ihr uns Eure Ideen sagt, am Besten über die Adresse webmaster@egg-bayern.de. Nun
würden wir uns freuen, wenn Ihr auch weiterhin so treu vorbei schaut und
wenn Ihr selbst mal eine interessante Meldung habt, dann macht doch einfach
mit...
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'''Gymnastik und Glauben''' ''' ''' Entspannung, Bewegung und Rhythmus ist gut für Körper, Seele und Geist. Bewegung ist für Senioren wichtig. Wir lieben die Gemeinschaft mit Tanzen, Spielen, Gymnastik machen, Sprechen über Gott und Plaudern beim Kaffee. Wir probieren verschiedene Gymnastikgeräte aus: Ball, Doppelklöppel, Tücher, Luftballons, Zauberschnur.Tanzen im Rhythmus mit viel Bewegung macht uns locker und viel Spaß. Am Anfang von jedem Treffen unterhalten wir uns über Gott und das Leben. Frau Wangerin erzählt schöne Kurzgeschichten über Gott und die Bibel. Zum Abschluss gibt es Kaffee und Unterhaltung. Danach gebärden wir gemeinsam das Segensgebet "Shalom".Wir sind 12-15 Frauen und treffen uns zweimal im Monat. Wer Interesse hat: Herzliche Einladung zum Mitmachen! Fr. Bernauer, Fr. Sailer, Fr. Wangerin
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'''Endlich wieder Gottesdienst in Amberg''' ''' ''' In Amberg war kein Gottesdienst für Gehörlose für lange Zeit. Aber für den 12. Januar wurde wieder eingeladen. Vier mal im Jahr wird Pfarrer Rüdiger Löbermann Gottesdienste mit der Gehörlosengemeinde feiern. Pfarrer Rüdiger Löbermann hat von 1975 bis Anfang 1979 Unterricht in der Schule in Hohenwart gemacht. Dort hat er auch jeden Monat Gottesdienst gehalten und sogar eine Gruppe Jugendlicher konfirmiert. Später hat er in Augsburg immer wieder Gottesdienste übernommen. Er ist seit 5 Jahren in Amberg an der Paulaner - Kirche und seit 2003 stellvertretender Dekan für das Dekanat Sulzbach-Rosenberg. Er ist erreichbar über Fax 09621 / 485935 und Email amberg@egg-bayern.de
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'''Pfr. Löbermann stellt sich vor''' ''' ''' Rüdiger Löbermann, Pfarrer 58 Jahre alt, verheiratet, 4 erwachsene Kinder; geboren und aufgewachsen in Ansbach, Studium in Tübingen, Marburg und Erlangen; als Vikar und Pfarrer viele unterschiedliche Aufgaben: bei den Rummelsberger Anstalten, an der Bibelschule Mwika in Tanzania, als Schulleiter zur Ausbildung von Erzieherinnen / Erziehern und Altenpflegerinnen / Altenpflegern an der Diakonissenanstalt Augsburg. Außerdem immer wieder Gemeindepfarrer: Pfaffenhofen a.d.Ilm, Augsburg - St.Johannes und seit 1998, Amberg - Paulanerkirche. Erste Begegnung mit der Arbeit mit und für gehörlose Menschen im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm: Unterricht, Gottesdienste, Seelsorge in Schule und Heim in Hohenwart; später Vertretungen für Gottesdienste in Augsburg. Seit Anfang 2003 Gottesdienste für Gehörlose in Amberg, Seelsorge im Dekanatsbezirk Sulzbach - Rosenberg (zwischen der Grenze der Oberpfalz zu Mittelfranken und der Grenze zu Tschechien bei Schönsee). Anmerkung: Ein Bild ist bei der Gemeindeadresse zu finden
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'''Ein "Engel" feiert Jubelkonfirmation''' ''' ''' Am 13.April hat Wolfgang Engel seine goldene Konfirmation in Bamberg gefeiert. Seine Klassenkameradin begleitete ihn. "Glücklich sind die Friedenssucher. Warum? Sie werden Gottes Kinder heißen." Mt.5,9 Das ist der Spruch für Wolfgang zur goldenen Konfirmation, für sein Leben in Zukunft und für uns alle am Palmsonntag des Jahres 2003. Wir wollen vor Gott gleich sein wie Geschwister mit treuen Eltern. D. Lachmann
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'''Sterben heißt Leben bis zuletzt (Hospizwochenende)''' ''' ''' Im dritten Jahr wurde in München am 22./23. März ein Hospizseminarwochenende durchgeführt. Unter der Leitung von Christel Orth, Bildungsreferentin beim Christophorus-Hospiz-Verein München, und Pfarrerin Christine Keßler von der Evangelischen Gehörlosenseelsorge haben sich acht TeilnehmerInnen, davon 6 Gehörlose, mit Sterben und Tod auseinandergesetzt. In diesem Jahr war der Schwerpunkt die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen. Es ging um ihre Bedürfnisse und um die Möglichkeiten der Kommunikation. Ein Film über das Leben und die Arbeit von Cicely Saunders, der Gründerin der Hospizbewegung, und ein Vortrag über die Bilder eines schwerkranken Mannes haben unter anderem viele Anregungen gegeben. Wichtig war auch der Austausch über persönliche Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer. "Sehen statt Hören" hat an diesem Wochenende Aufnahmen für eine Sendung über Hospizarbeit gemacht. Vielleicht haben Sie den Bericht gesehen? Christine Keßler
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'''Zwischen den Zeiten''' ''' ''' CantaSigno ist inzwischen im Gehörlosenbereich bekannt. Der besondere Chor aus gehörlosen und hörenden Mitgliedern hat sich inzwischen einen Namen gemacht. 2003 darf CantaSigno erstmals bei einer Konzertreihe mitmachen mit dem Namen "Licht der Lichter". In München (26.5.) und Regensburg (25.5.) wird CantaSigno zu sehen sein und die Brücke von der hörenden Welt zur Gehörlosenwelt und umgekehrt schlagen. Auf dem 10.000 mal gedruckten Werbeflyer hat ein Privatsponsor das Logo der evang. Gehörlosenseelsorge abdrucken lassen. In der September-Ausgabe 2003 des Gemeindebriefs wird ausführlich berichtet. degpa
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'''10 Jahre Berufsbegleitender Dienst in Bayreuth''' ''' ''' Im Landrätesaal der Regierung von Oberfranken gibt es am 11.April viel Beifall. 40 Gehörlose (und ein paar Gebärdensprachsympathisanten) wedeln mit den hocherhobenen Händen, das ist der stille Beifall für die Leiterin Sozial Pädagogin Dipl. Frau Schiller und ihr Team. Frau Schiller war Arbeitsassistentin. Jetzt ist der Integrationsfachdienst für diese Arbeit zuständig. Das liegt am neuen SGB IX. Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus ganz Oberfranken sind gekommen. Angehörige und andere Fachleute sind da. Sie verstehen die Probleme von Gehörlosen mit ihren Arbeitsplätzen. Die Psychiaterin Frau Dr. Richter, Psychologen und Seelsorger sind ebenfalls gekommen wie einige Politiker, z.B. der Regierungspräsident von Oberfranken, Herr Angerer, Frau Christa Steiger, Frau Renata Neukirchen, Frau Ina Stein. D.Lachmann
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Kur-Termine 2003 ''' ''' Schloss Neuhaus/ Thüringen: Termine für
Mutter-Kind-Kuren sind in jedem Monat des Jahres 2003 möglich. Kuranträge
gibt es beim Roten Kreuz.
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'''"Geringfügige Beschäftigung" jetzt bis 400,- €''' ''' ''' Ab 1.4.2003 ist das Gesetz über "geringfügige Beschäftigung" geändert worden. Bisher konnte ich 325,-€ in einem Neben-Job (=geringfügige Beschäftigung) dazu verdienen. Ab 1.4.2003 kann ich 400,-€ dazu verdienen. Ich muss keine Steuern und keine Beiträge für die Sozialversicherung bezahlen. Der Arbeitgeber meldet mich aber an bei der Kranken- und Rentenversicherung und bezahlt eine Pauschale. Das ist zum Beispiel wichtig für Frauen, die vorher Hausfrau waren und jetzt eine "geringfügige Beschäftigung" aufnehmen: die Frauen sind krankenversichert und bei der Rentenversicherung angemeldet. Die Arbeitsmonate oder Jahre werden bei den Rentenanrechnungszeiten berücksichtigt. Schönner/Wiesner
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'''Gehörlosengottesdienste sind "umgezogen"''' ''' ''' Seit 1. Januar finden alle Gottesdienste der
Gehörlosengemeinde Würzburg-Umland in der Deutschhaus-Kirche statt. Wir
fühlen uns dort sehr wohl! Pfarrer v. d. Pahlen und seine hörende Gemeinde
haben uns sehr herzlich aufgenommen. Jeden Monat feiern wir unsere
Gottesdienste in der Deutschhaus-Kirche, anschließend trinken wir im
Gemeindehaus gemeinsam Kaffee, essen Kuchen und haben viel Zeit, um uns zu
unterhalten. Die Gottesdienste werden für die hörenden Gäste
gedolmetscht! Alle Gehörlosen und Hörenden sind herzlich eingeladen!
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'''Hände schaffen Solidarität''' ''' ''' Die Kinder der Klasse 2 gl haben im Januar
2003 mit ihrer Lehrerin U. Polster eine Aktion gemacht: Was können Hände
Gutes tun? Die Kinder haben diskutiert, fotografiert und gebastelt. Hände
können helfen, Hände können schenken, Hände können verzeihen, Hände
können sprechen, Hände schaffen Solidarität. Zu jeder Idee haben die
Kinder ein Foto gemacht. Alle Fotos wurden in einen großen Bilderrahmen
geklebt. Dieser Bilderrahmen hängt seit Februar im Haus der
Gehörlosenseelsorge in Nürnberg als Geschenk. Hände schaffen
Solidarität, das ist ein guter Gedanke. Mit unseren Händen können wir
Menschen verbinden und miteinander unvergessliche Momente schaffen. Mit
unseren Händen können wir für die Gehörlosenschulen in Afrika sammeln
und Menschen helfen. Mit unseren Händen können wir traurige Menschen
trösten, kranke Menschen und Menschen in Gefängnissen besuchen. Jede Tat
ist ein kleiner Schritt auf dem Weg mit dem Namen "Solidarität".
So wie Jesus, der uns zeigte, was Solidarität im Leben bedeutet. Erinnern
wir uns immer wieder neu daran. Ich wünsche Ihnen eine segensreiche
Zeit
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'''Oster-Pause ''' Hallo! Mit diesen drei Meldungen verabschiedet sich das Internet-Team in die Oster-Pause. Die nächsten Meldungen werden erst wieder am 28.4.03 erscheinen. Bevor ich mich aber verabschiede, möchte ich Euch gerne noch daran erinnern, was Ostern eigentlich ist. Alle kennen Ostern als ein Fest der Freude. Alle freuen sich über Oster-Nester, Oster-Eier und Oster-Hasen. Als Christen hat diese Freude aber noch einen ganz besonderen Grund: Jesus Christus ist auferstanden. Es wäre schon etwas ganz grandioses, wenn das einfach nur so passiert wäre. Ist es aber nicht! Denn: Jesus ist für dich und deine Schuld am Kreuz gestorben und ist auferstanden und hat für dich den Tod endgültig besiegt. Das ist wirklich genial! Ein gesegnetes Osterfest wünscht ''Matthias Derrer''
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'''Glückwunsch Ararat Shop''' ''' ''' Der Ararat Shop des JSB e.V. wächst von Jahr zu Jahr. 2001 noch eine verrückte Idee, wurden im Jahr 2002 bereits knapp 18.000 € Umsatz gemacht. Zwei Zielgruppen hat Ararat im Blick: Menschen die sich für Gebärdensprache und Gehörlosenkultur interessieren und Menschen, die sich für religiöse Fragen interessieren. Der Ararat Shop hat seine Heimat im Verein JSB e.V. degpa
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'''Studienberatung für Hörgeschädigte und Gehörlose im Internet''' ''' Unter der Internet-Adresse http://www.augustinum.de/best wird für Hörgeschädigte und Gehörlose eine Studienberatung angeboten. Gehörlose und Hörgeschädigte Studenten finden hier wichtige Informationen zum Studium, Finanzierung, und speziellen Hilfen in der Ausbildung.
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'''Der Webmaster über den Webmaster''' 17.04.03 bay/MD Hallo! Matthias Derrer ist mein Name und ich
bin der Webmaster unserer Internet-Seiten(www.egg-bayern.de).
Was ist ein Webmaster? Ich bin für die technische Seite unterer
Internet-Seiten verantwortlich. Das heißt: Ich setze Artikel in unsere
Internet-Seiten ein, die andere Leute schreiben. Teilweise schreibe ich auch
Artikel selbst. Aber vor allem koordiniere ich die Aufteilung und den
Ablauf. Ich pflege die alten Seiten und gestalte neue. Ich sorge dafür,
dass auf den Seiten alles gut funktioniert - natürlich nicht nur für mein
Internet-Programm / Browser (ich liebe Opera!),
sondern auch für Netscape, InternetExplorer und die vielen anderen. Wie kam
ich zu dieser Aufgabe? Computer haben mich schon immer interessiert. In der
Schule besuchte ich einen Computerkurs, aber der Lehrer hat wohl eher von
mir gelernt, als ich von ihm. Ich habe mit einem Schneider CPC 6128
Home-Computer kurz nach dem Abitur begonnen und schon damals Programme in
der Programmiersprache BASICgeschrieben, die ich teilweise heute noch
verwende (nicht komfortabel aber äußerst zweckmäßig). Natürlich
gestalte ich die Internet-Seiten nicht mehr mit BASIC auf einem
Home-Computer. Die Grundsprache ist HTML und einige Teile sind in JavaScript
programmiert. Das ganze entsteht auf einem PC mit Windows XP (leider, würde
gern auf LINUX umsteigen, aber ist wohl noch (!) nicht so verbreitet).
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'''Taufen und Trauungen ohne Ende''' ''' ''' Keiner weiß warum, aber in diesem Jahr haben sich bisher doppelt so viele Eltern von Taufkindern zu Taufen und Ehepaare zur kirchlichen Trauung bei den Gehörlosenseelsorgerinnen angemeldet als im vergangenen Jahr. Eine erfreuliche Entwicklung. Besonders überrascht hat uns, dass ehemalige ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen dazu gehören. Degpa
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'''Tag der Behinderten Coburg''' ''' ''' Am 26. April 2003 findet in Coburg im Kongresshaus Rosengarten, Berliner Platz 1 von 10.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr ein Tag der Behinderten statt. Beteiligte Gehörlosengruppen sind vor allem bei den Info-Ständen ab 10.00 Uhr und beim Gottesdienst ab 10.30 Uhr zu finden. Aber auch beim restlichen Programm wird wohl Einiges geboten sein. Lohnenswert dürfte ein Besuch also in jedem Fall sein.
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'''JSB e.V. hat neue Mitarbeiterin''' ''' ''' Der JSB e.V. hat zur zusätzlichen Abwicklung von Projekten und Einzelförderung die Sozialpädagogin Andrea Schwarz zum 1.4.2003 eingestellt. Die 27jährige Sozialpädagogin wird in Würzburg ihren Hauptsitz haben und die Gehörlosenseelsorgerinnen in Würzburg, Bamberg und Bayreuth unterstützen. Andrea Schwarz wird sich in Kürze selbst vorstellen. Projekte werden in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Diese Anstellung wurde u.a. durch eine zweckgebundene Großspende und die Unterstützung des Würzburger Arbeitsamtes ermöglicht. degpa
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'''Minderheiten in der Kirche ohne Rechte?''' ''' ''' Haben Minderheiten in der Kirche wirklich
keine Rechte? Haben Minderheiten in der Kirche nicht wirklich (tatsächlich)
Rechte?
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'''Begegnungstag
GE-HÖR-LOS (Bericht)'''
''' ''' Am 4. April haben wir (Sabine Böttner, Nora Pening, Jörg Tesch, Steffi Fuchs und ich) im Gemeindehaus der Hörenden Gemeinde Eibach, Narzissenweg 26a einen Begegnungstag für 15-17 jährige Jugendliche gemacht. Wir haben zum Thema „Kommunikation" viele verschiedene Spiele gespielt. Es waren 12 Hörende, eine Gehörlose und ein schwerhöriger Jugendlicher dabei. Jeder Jugendliche bekam einen Gebärdennamen. Es ist bei den Gehörlosen üblich dass jeder einen eigenen Gebärdennamen hat. Die Gebärdennamen wurden mit großer Begeisterung aufgenommen. Wie haben danach Indiaka (ein Art Handfederballspiel von den Indianern) gespielt, das Spiel fand großen Anklang, wir mussten alle versuchen den Ball möglichst lange in der Luft zu halten. Durch dieses Spiel sind die Jugendlichen enger zusammengekommen. Dann haben wir Fingeralphabet-Ruck-Zuck gespielt. Jeder musste ein Wort mit dem Fingern buchstabieren. Die Jugendlichen haben das Fingeralphabet gelernt. Dann war der „große Preis" angesagt. Dies wurde für die Hörenden schwer gemacht, weil nur die Gehörlosen antworten durften. Ich bin selbst gehörlos und war in einer anderen Gruppe als Lisa, Lisa ist auch gehörlos. Innerhalb der Kleingruppen wurde die Antwort besprochen und die Gehörlose muss dem Spielleiter antworten. Es fiel der Lisa schwer sich mit den anderen zu verständigen. Auch die Gruppe hatte es nicht leicht. Es kamen schnell Tipps und Ratschläge von der Dolmetscherin und die Verständigung fiel dann etwas leichter aus. Insgesamt war es für Lisa anstrengend. Nach dem Spiel gab es dann Pizzabrötchen. Dort saßen wir alle im Rechteck, so dass jeder jeden anschauen konnte. Es wurde viel über die Gehörlosenkultur erzählt. Nach dem Essen saßen wir gemütlich in der Sitzecke und die meisten hörenden Jugendlichen fanden den Tag sehr gelungen und wollten, dass so ein Tag öfters vorkommt. Von den vielen positiven Rückmeldungen fühlten wir uns natürlich geschmeichelt. In der Sitzecke konnten sich die Jugendlichen den ganzen Tag über gegenseitig Briefe schreiben, es gab eine Briefkastenwand, und immer wenn die Spiele gewechselt wurden hatten die Jugendlichen genug Zeit etwas zu trinken und die Briefe zu beantworten. Das Briefe schreiben ist eine andere Art der Kommunikation und wurde mit großer Begeisterung aufgenommen. Judith Kriak |
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'''Konfirmation in Ursberg 9.04.03 bay/CD/MD''' Joachim Klenk, Kerstin Forster (ehrenamtliche Mitarbeiterin) und FSJ Praktikantin Claudia Dehler besuchten seit Oktober 2002 mehrfach behinderte Konfirmanden in der Gehörlosenschule Ursberg (zwischen Augsburg und Ulm). Dort versuchten die drei Konfirmandenunterricht auf spielerische Art für die 5 Jugendlichen rüberzubringen z.B. durch Kreuze fühlen, Gebärdenlieder und Spiele. Am 14.3.2003 wurden sie schließlich in Ursberg von Pfr. Klenk konfirmiert. Es war eine sehr schöne Erfahrung und der weite Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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'''Bergwochenende für Männer (Vorankündigung)''' ''' ''' Männer der bay. Gehörlosengemeinden zwischen 35 und 50 können vom 19. bis 21. September an einem Bergwochenende für Männer teilnehmen. Leitung Helmut Reim, Pfr. Joachim Klenk. Weitere Informationen im bayernweiten Gemeindebrief im Monat Juni 2003 degpa
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'''Berufspraktikum im Sozialbereich''' ''' ''' In der Sozialberatung hat seit 1.3.03 eine Jahrespraktikantin begonnen: Kristina Rosenzweig aus Nürnberg-Eibach. Frau Rosenzweig ist seit ihrer Kindheit aktiv in der kirchlichen Arbeit und studiert an der evangelischen Fachhochschule Sozialarbeit. Im Verlaufe eines Jahres wird sie an der Seite von zwei erfahrenen Sozialarbeiterinnen, Frau Wiesner und Frau Schönner, das Handwerkszeug einer Sozialarbeiterin lernen. degpa
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Gemeindesprechertagung ''' ''' Am 15. März trafen sich die Gemeindesprecher aus ganz Bayern in Nürnberg zur jährlichen Gemeindesprechertagung. Der im Jahr 2002 neu gewählte Leitende Kreis hatte die Tagung vorbereitet und sich für das Thema "Behinderungen in der Bibel" entschieden. Dazu wurde eine Geschichte aus der Bibel (Der blinde Bartimäus) erzählt und über die Bedeutung nachgedacht. Im Anschluss daran wurden die Gemeindesprecher selbst aktiv und spielten ihre Interpretation der Geschichte als kleines Theater vor. In einem Quiz mit unterschiedlichen Fragen zur Bibel konnten die Gemeindesprecher ihr Bibelwissen überprüfen und dabei auch einiges Neues lernen. Im geschäftlichen Teil gab es viel zu besprechen. Die Gemeindesprecher durften bei der Wahl des neuen Logos (wird demnächst bekannt gegeben) mitbestimmen, es wurde über große und kleine Probleme in den Gemeinden diskutiert. Alle Anwesenden wurden ermutigt, sich für ihre Gehörlosengemeinden stark zu machen und auch nach außen zu zeigen, dass die Arbeit der Gehörlosenseelsorge eine wichtige und unverzichtbare Arbeit ist. Gut gelaunt und frisch gestärkt wurden am Abend alle wieder in ihre Gemeinden geschickt. Die nächste Gemeindesprechertagung findet statt am 13. März 2004. Erika Burkhardt
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'''Eine Gehörlose im Religionsunterricht''' ''' ''' Gestern, am 2. April besuchte Heike Ettl die zweite Klasse der Förderschule in Eibach. Heike Ettl ist selbst gehörlos und leitet DGS Kurse. Im Zusammenhang des Jahres der Menschen mit Behinderungen wurde im Religionsunterricht auch das Thema Gehörlosigkeit angesprochen. Die (hörenden) Kinder wurden sehr neugierig und wollten eine gehörlose Person kennen lernen. Sie waren sehr gespannt und warteten voller Freude auf einen Besuch. Dann war es endlich soweit. Zuerst waren die 8-9jährigen Kinder noch zurückhaltend, dann aber hatten sie eine Menge sehr unterschiedliche Fragen: "Wie bist du gehörlos geworden?" Wie alt bist du?" Wie heißt dein Mann?" Was ist die Gebärde für Haustier?" usw. In gemeinsamen Spielen konnten die Kinder einiges über die Gebärdensprache erfahren und lernen. Der Schlusskommentar der Kinder an Heike: Du kannst jetzt immer zu unseren Religionsstunden kommen!" Vielen, vielen Dank an Heike!!! Heikes Kommentar zu ihrem Besuch: Ich selbst bedanke mich auch sehr für die Einladung in den Religionsunterricht der 2. Klasse. Für mich war es sehr interessant und wahnsinnig schön mit den Kindern, es hat mir viel Spaß und Freude gemacht. Ich komme gerne mal wieder, wenn mich Frau Burkhardt noch einmal einlädt! Erika Burkhardt
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'''Gebärdensprache bei Behörden im Landtag''' ''' ''' Heute konnte ich in der Zeitung "Weißenburger Tagblatt" lesen: Christa Naaß, SPD-Landtagsabgeordnete aus Haundorf, fordert in einem Antrag an den Landtag, dass Mitarbeiter in Behörden Grundkenntnisse in Gebärdensprache besitzen sollen. "Damit könnten Behördengänge für gehörlose Menschen erheblich erleichtert werden", meint die Parlamentarierin. Die Bayerische Staatsregierung soll ihren Mitarbeitern nun Kurse in der Gebärdensprache anbieten. Sie (MD: die bay. Staatsregierung) müsse dazu beitragen, "Kommunikationsbarrieren für gehörlose Bürgerinnen und Bürger abzubauen", verlangt Naaß. Diese Grundkenntnisse können zwar ausgebildete Gebärdensprachdolmetscher nicht ersetzen. Aber hörgeschädigten Menschen könnte so geholfen werden, den Behördenalltag besser zu bewältigen. Unabhängig davon soll aber auch die gezielte Ausbildung von Gebärdendolmetschern vorangetrieben werden. Mit dem seit 2001 auf Bundesebene geltenden Gleichstellungsgesetz für Menschen mit Behinderung habe die Bundesregierung Schritte zum Abbau von Kommunikationsbarrieren eingeleitet. Da fällt mir nur dazu ein: Toll - da hat's jemand begriffen. Können wir nur hoffen, dass es nicht beim bloßen Antrag an den Landtag bleibt, sondern dass dann auch Taten und Umsetzungen folgen. Und ganz besonders hoffen wir natürlich, dass der Antrag kein April-Scherz war. Trotzdem einen scherzhaften und lustigen 1. April wünscht ''Matthias Derrer''
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'''Hauptamtlichen Konferenz sucht nach neuen Wegen''' ''' ''' In jedem Jahr treffen sich die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der ev. Gehörlosenseelsorge zu ihrer Jahreskonferenz. Inhaltliches Thema war diesmal das Usher Syndrom. Refrentin Friedericke Baudach, Leiterin der USHER-Selbsthilfegruppe Unterfranken, führte in diese Problematik eindrucksvoll und fachkompetent ein. Alle im Bereich der Gehörlosenseelsorge Bayern konnten sich so eine wertvolles Bild von dieser speziellen Krankheit und ihre Auswirkungen auf Alltag der Betroffenen und auf die Arbeit der Gehörlosengemeinden machen. Weitere Informationen gibt es unter www.usher.de oder bei der Leiterin der unterfränkischen Selbsthilfegruppe direkt unter Email USHER-SHG-Unterfranken@web.de . Anschließend bestimmte die kritische Finanzsituation der bayerischen Landeskirche die Diskussion. In diesem Jahr stehen praktisch 50% weniger Geldmittel im Sachkostenbereich zur Verfügung als 2002. Neue Wege wurden gesucht und z.T. unbequeme Sparmaßnahmen diskutiert. Klar widersprochen wurde der landeskirchlichen Bestrebung weitere Einsparungen in der Gehörlosenseelsorge vorzunehmen. Behinderte Menschen und Minderheiten müssen in der Kirche, auch in der bayerischen Landeskirche, einen Schutzraum erhalten. Das ist auch Grundlage der Kirchenverfassung. Diese Fragestellung wurde an den Bayerischen Ausschuss weitergegeben. Im Bayerischen Ausschuss kommen gewählte Ehrenamtliche und Hauptamtliche zusammen und formen die Strategie für das kommende Jahr. Degpa
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'''Neue Bilder für die Jugend''' ''' ''' Wir haben neue Bilder im Jugendbereich eingestellt. Vor allem in der Fotogalerie hat nicht erst der Mai, sondern noch der März alles neu gemacht. Schaut doch mal vorbei, vielleicht entdeckt Ihr Euch sogar selbst :-)
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'''Krieg
- um Gottes Willen?!! ''' ''Neulich war in einem Kommentar der Würzburger Zeitung "Main-Post" zu lesen:'' Der Name Gottes muss auf dieser Welt für einiges herhalten. Das war schon immer so, und es
ist heute nicht anders. Wenn Gott wirklich alles hört und sieht - und man sagt und hofft und
glaubt ja, dass er dies tut - hat er dieser Tage wieder allen Grund, sich zu wundern. Denn
während sich sehr viele Menschen fragen, warum um Gottes willen dieser Krieg jetzt sein muss,
sagen die, die ihn führen, dass er genau aus diesem Grund sein müsse: Der Krieg sei Gottes
Wille. ... ''Mein Kommentar zum Kommentar: Jawohl ich glaube, dass Gott alles hört und sieht und ich glaube auch, dass das gut für mich und andere Menschen ist. Warum dieser Krieg denn sein muss, das frage ich genauso! Aber den Krieg Gott in die Schuhe zu schieben, halte ich für falsch. Schließlich sind wir keine Marionetten, sondern Gott hat uns Menschen einen freien Willen und Verantwortung gegeben. Wenn Menschen meinen, sie müssten sich mit diesem freien Willen unbedingt die Köpfe einschlagen, dann ist das die Sache der Menschen - nicht die Sache Gottes! Gott für den Krieg verantwortlich zu machen wäre deshalb schlimm, ihn wegen eines fehlenden UN-Mandats vor den amerikanischen Karren zu spannen kann nicht besser sein. Und trotzdem vertraue ich alle Menschen, die dort im Krieg sind, Gottes schützender Hand an, denn ich weiß Gott liebt die Menschen - auch wenn sie manchmal stroh-dumm sind! (Matthias Derrer,)''
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'''Wunsch Theologie zu studieren? - Praktikum gewünscht!''' ''' ''' Junge Menschen, die Theologie studieren möchten, können auch in der ev. Gehörlosenseelsorge das sog. Praxisjahr oder das sog. Gemeindepraktikum machen. Kaitia Klänhart aus München ist schon die dritte Theologiestudentin. Bis Ende August wird sie an der Seite von Pfr. Klenk in den Alltag eines Pfarrers hinein schnuppern, hospitieren und vor allem auch konkret mitarbeiten. K. Klänhart hat bereits Gebärdenkenntnisse und wird sich um verschiedene Projekte kümmern. Die ev. Gehörlosenseelsorge möchte damit auch andere junge Menschen ermutigen in die kirchliche Arbeit einzusteigen. degpa
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'''Weltgebetstag - toller Gottesdienst''' ''' ''' Über 60 Teilnehmerinnen sind auch in diesem Jahr zum Weltgebetstag gekommen. Gebärdenlieder, Gedanken zu Libanon, Informationen über das Land und Menschen und ein gemeinsames Essen haben zum Gelingen dieses Abends beigetragen. Die Kollekte von über € 120 geht an die Frauen im Libanon. Ein Pressevertreter des Rothenburger Sonntagsblattes war an diesem Abend auch anwesend. Sein Artikel wird in Kürze erscheinen. degpa
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'''Berufsfachmesse der ev.-luth. Kirche in Bayern''' ''' ''' MORGEN, am Samstag 15. März wird von 9 bis 18 Uhr im Haus Eckstein nahe dem Nürnberger Hauptmarkt zum zweiten Mal eine Berufsfachmesse für kirchliche Berufe angeboten. Verschiedene Berufsgruppen stellen sich vor, Diakoninnen, Pfarrerinnen, Heilpflegerinnen, Messner, Katechetinnen und viele weitere Berufe. Mit über 60.000 Mitarbeiterinnen ist die ev.-luth. Kirche eine der größten Arbeitgeber in Bayern. 200 Dauergäste werden erwartet, am Samstag weitere Tagesgäste. Wer Interesse hat, kann sich dort über Möglichkeiten der Berufsausbildung in der Kirche informieren. degpa
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'''Ararat-Produktliste
aktualisiert ''' Eine neue Nachricht gibt es wegen der Ruhe-Pause bis 14. März zwar noch nicht, aber unsere Ararat-Produktliste wurde frisch aktualisiert - da ist einiges Neues dabei. Schaut doch mal vorbei!
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'''Eine Woche
Ruhe ''' Neue Nachrichten gibt es erst wieder in einer
Woche - am 14. März. Eine gute Zeit wünscht
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'''Fastenzeit
- Zeit für Gott ''' Seit dem Aschermittwoch (gestern) hat wieder die Fastenzeit begonnen. Viele reden darüber - wenige wissen, warum Fasten-Zeit. Was bedeutet sie? Fasten ist eine Art der geistlichen Vorbereitung. Solche Vorbereitungszeiten gibt es in der Kirche zwei Mal im Jahr: Die (fast) 7 Wochen vor Ostern kennen viele sie heißt Passionszeit, denn das Wort Passion bedeutet Leiden, gemeint ist das Leiden Jesu. Aber auch die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Fastenzeit - der Advent. Warum
aber dieses Fasten und die Vorbereitung? Fasten meint hier nicht das
Abnehmen. Es ist nicht das Ziel, ein paar Kilo Gewicht zu verlieren, die zu
viel sind. Das Ziel ist aber: Mehr Zeit für Gott haben. Denn die Zeit, die
man nicht für das Essen braucht, kann man für Gott verwenden: Beten,
Bibel-Lesen, Still sein, Hören auf Gott. Mit dieser besonderen Art kann man
sich auf das besondere Fest - Ostern - vorbereiten. Das ist sicher eine ganz besondere Art der Vorbereitung auf ein großes Fest. Aber es ist ein wunderbares Gefühl, an Ostern wieder das zu essen / trinken / usw., worauf man 7 Wochen verzichtet hat. Das ist ein Fest! Das Oster-Gefühl, die Oster-Freude: Jesus ist auferstanden!! Ich möchte einladen, dieses Fasten als Vorbereitung und besondere Zeit für Gott einmal auszuprobieren. Übrigens: In den Kirchen wird jede Fasten-/Vorbereitungs-Zeit mit der Farbe violett gekennzeichnet. Die Schmucktücher (Paramente) am Altar und an der Kanzel sind in der Fastenzeit in dieser Farbe, bevor sie an Ostern und Weihnachten wieder in der Farbe der Jesus-Feste (weiß) leuchten. Matthias Derrer
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'''Mitarbeiterteam
in München verändert sich Immer wieder verabschieden sich Ehrenamtliche. Das Studium ist zu Ende, der Lernstress beginnt oder sie ziehen um. Das ist immer schade und dann auch immer wieder spannend. Geht es weiter? Wer kommt als "Neue/r" mit dazu?! ... In München haben die Kirchenlöwen ein bewegtes Halbjahr hinter sich. Insgesamt sind drei MitarbeiterInnen ausgeschieden... - '''danke noch einmal für euer Engagement''', Ajiu, Melanie und Simone - Aber wie gesagt, es geht weiter!! Wir haben drei neue Mitarbeiterinnen gewinnen können!! Herzlich Willkommen im Team und gut, dass ihr dabei seid - Jasmin, Nina und Daniela. Viel Spaß mit den kleinen und großen Löwen. Meike Weitekamp
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'''Regionalkirchentag
auf dem Hesselberg Pfingstmontag 9. Juni 2003 Wir fahren hin -
wer fährt mit? Die Gehörlosengemeinden Nürnberg-Umland und
Westmittelfranken treffen sich dort und machen mit bei den ca. 8000
Besuchern.
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'''Neuer Bayernweiter Gemeindebrief ab Juni 2003'''
Die evang. Gehörlosengemeinden erhalten ab
Juni 2003 einen bayernweiten Gemeindebrief. Neu ist z.B.....
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'''Der Mai bringt dieses Jahr die Konfirmationen'''
Im April werden die Konfirmanden aus Bayern wieder alle zusammen kommen. Dies Mal ist es eine ganze Woche (11.-18. April), in der gearbeitet, gelernt, gespielt und für den Mai geprobt wird. Der Mai steht bei den Gehörlosengemeinden ganz im Zeichen der Konfirmationen. Am 4. Mai um 14 Uhr werden 11 Jugendliche in Nürnberg -Johanniskirche (Eibach) konfirmiert. Am darauffolgenden Sonntag finden die Konfirmationsgottesdienste in Würzburg und Bamberg statt. Auch in München wird dieses Jahr im Mai Konfirmation gefeiert und zwar am 18.5. in der Passionskirche Tölzerstraße. Wir wünschen allen Jugendlichen, ihren Familien, Freunden und den Gemeinden einen schönen Gottesdienst. ''Meike Weitekamp''
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'''Konzerte "Zwischen den Zeiten", Canta Signo dabei'''
Mit einem hörenden Chor und einem richtigen Orchester auftreten ... das haben wir noch nie gemacht. In diesem Mai ist es soweit. Der Dirigent Alexander Herrmann hat CantaSigno angefragt, und wir haben uns auf dieses Abenteuer eingelassen. Anfang Mai werden wir alle zusammen proben, damit sowohl die Hörenden als auch die Gehörlosen im Publikum etwas davon haben!! Anne Qodtcke wird zur Musik und Gebärdenpoesie eine Lichtinstallation (Lichteffekte) aufbauen und uns somit ins rechte Licht rücken. Kommt alle nach München und Regensburg (s. Termine) wenn es heißt: "Licht der Lichter". Meike Weitekamp
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'''Bitte Gemeindebrief unterstützen'''
Wir bitten alle Gehörlosengemeinden in Bayern um Unterstützung bei der Gestaltung des Gemeindebriefs. Der bayernweite Gemeindebrief wird auch von Nachrichten und Berichten aus allen Gehörlosengemeinden "leben". Bitte helfen Sie deshalb mit, über bayernweite Aktivitäten zu berichten. Nutzen Sie die Möglichkeit ihre Gemeindeaktivitäten zu präsentieren. degpa
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'''Gottesdienste mit Pfr.i.R. Volker Sauermann'''
Pfr.i.R. Volker Sauermann feiert folgende
Gottesdienste mit den Gehörlosengemeinden.
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'''Untertitel
auf DVD ist wichtig für uns! Bei DVD-Palace (http://www.dvd_palace.de) läuft zur Zeit eine Umfrage, ob das Vorhandensein von Untertiteln auf einer DVD wichtig ist! Bitte macht mit bei der Abstimmung und geht auf die Homepage. Die Umfrage ist ganz rechts.
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'''Ursberg
ist eine Reise wert ''' Seit Oktober 2002 fahren Joachim Klenk, Kerstin Forster und Claudia Dehler regelmäßig zur Gehörlosenschule nach Ursberg. Dort versuchen wir mehrfach-behinderte Konfirmanden auf spielerische Art zu vermitteln, was z.B. Kreuz oder Jesus bedeutet. Dafür benötigen sie viel Konzentration und Kraft. Unser Anfahrtsweg ist zwar ziemlich lang, aber es lohnt sich auf jeden Fall, da es großen Spaß macht mit den Jugendlichen zu arbeiten auch wenn es nicht immer einfach ist. ''Claudia Dehler''
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'''Weltgebetstag
ein Angebot nicht nur für Frauen Wir laden Sie alle herzlich ein zum Weltgebetstag (= WGT) am Freitag 7. März um 18 Uhr im Gemeindehaus. Der WGT ist für unsere christlichen Kirchen ein ganz besonderer Tag. Überall in den christlichen Gemeinden in dieser Welt wird am gleichen Tag zur selben Zeit ein Gottesdienst gefeiert. Thema diesmal: Die Frauen im Libanon. In der Gehörlosengemeinde Nürnberg-Umland ist es durch Frau Stöcker, Frau Ebert-Kühling und ihre Teams Tradition diesen Gottesdienst in besonderer Form zu feiern und ein wunderbares gemeinsames Essen anzuschließen. Der Gemeindevorstand hat im Jahr 1999 sogar beschlossen dafür keinen Sonntagsgottesdienst anzubieten, um die besondere Bedeutung dieses Gottesdienstes zu betonen. Männer sind selbstverständlich ebenfalls herzlich eingeladen. Freude und Nachdenklichkeit, offene Gebete und Solidarität, Hoffnung und Verheißung, Visionen und der Segen Gottes sollen alle dabei begleiten. degpa
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''' Worum
es geht:
''' Wo
und Wann findet es statt:
''' Was
wir machen:
Wer''':
'''Anmeldeschluss ist der 10. März 2003! ''' Wenn du schwerhörig bist, und eine eigene Verstärkeranlage (z.B. Mikrolink) besitzt, bringe sie bitte mit.
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Wegbeschreibung
gibt’s bei der Anmeldebestätigung!
''' Anmeldung
zum Begegnungstag Ge-Hör-Los!
'''
Ja, ich nehme am Begegnungstag teil.
Name:____________________ Alter:___________
Ich
komme.....
0
selbst%style="mso-tab-count:
1"%
0
Bahnhof Eibach (Abholung)
0
U-Bahn Stadion Röthenbach (Abholung)
Ich
bin.....
0
Vegetarier/in 0
Fleischesser/in
Und bin….
0
Guthörend
0
Schwerhörig 0
Gehörlos
Adresse:
___________________________
___________________________
_________________
Unterschrift (eines Erziehungsberechtigten)
{+Infos
und Anmeldungen gibt es in Nürnberg:+}
- in der ev. Gemeinde Eibach Mitte (Kerstin Stengel) in Eibach, Narzissenweg 27
Jugendbüro der Gl.-Seelsorge (Meike Weitekamp) in Eibach, Narzissenweg 27
- bei den Veranstaltern unter: 09128/5029-24
%lang="IT" mso-bidi-font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: IT% per E-mail: Begegnungstag-Ge-hoer-los@gmx.de
Träger:
ev. Jugend Eibach Mitte
Veranstalter: Schüler der Fachakademie für Sozialpädagogik Rummelsberg%style="font-size:14.0pt;
mso-bidi-font-size:10.0pt;font-family:"Dom Casual""%
'''Jubelkonfirmationen
Nürnberg und Bayreuth Die Jubelkonfirmationen werden von Mai 2003 auf Sonntag den 2. Mai 2004 verschoben. Die Jubelkonfirmationen in Bayreuth werden im Oktober 2003 stattfinden und von Pfrin A.Ritter gefeiert. Alle Jubilare werden rechtzeitig bis Mai 2003 von der Gehörlosenseelsorge angeschrieben. Wir bitten um Ihr Verständnis. degpa
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'''Gemeindesprecher
Tagung 2003 Die Gemeindesprecher Tagung 2003 findet am Samstag, den 15. März in Nürnberg statt. Zur Gemeindesprecher Tagung (= GST) kommen die gewählten und berufenen VertreterInnen der evang. Gehörlosengemeinden in Bayern. Erstmals wurde die GST vom neuen Leitendenden Kreis (= LK) unter Begleitung von Gemeindepädagogin Erika Burkhardt vorbereitet. Dem LK gehören an: Brigitte Schmidt (Nürnberg), Heidi Zeller (Ansbach), Michael Perlefein (Feuchtwangen), Sabine Hollweck (Nürnberg) und Ruthild Baudach (Würzburg). Die GST muss diskutieren und wichtige Entscheidungen treffen. degpa
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'''JSB e.V. neu
gestaltet Der JSB e.V. wurde mit großer Mühe vor Weihnachten von Gerhard Wolf (1.Vors.), Wolfgang Odorfer (Kassier) und Joachim Klenk (neuer 2. Vors.) umstrukturiert. Die Entlassung von Mitarbeitern konnte verhindert werden. Der Ausschluss des bisherigen 2. Vorsitzenden Herrn J.P. wurde wegen Untätigkeit und Vereinsschädigung schriftlich vollzogen. Eine Großspende half die kritische Situation zu entschärfen. Zuschüsse konnten zurückgefordert werden. degpa
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'''Erste
Gemeinde-Adventsfeier im Haus Eckstein Am 1. Adventssonntag, den 1. Dezember 2002, organisierten Herr Pfarrer Klenk, das Organisationsteam der Gehörlosenseelsorge und der Gemeindevorstand zum ersten Mal eine Gemeinde-Adventsfeier im Haus Eckstein. Das Haus war sehr geräumig. Es war sehr positiv, sehr gut besucht von ca. 200 Gemeindemitgliedern aus Nürnberg und Umland. Zuerst war eine Andacht zum Advent mit Gebärdenlieder, anschließend ab 14.00 Uhr Einlass zur Adventsfeier. Die Gemeindemitglieder tranken gemeinsam Kaffee, aßen Weihnachtsgebäck und unterhielten sich miteinander. Ab 16.00 Uhr tanzte die Frauengymnastikgruppe, es wurde ein Weihnachtstheaterspiel "Ein Engel reist ins Gehörlosenland" gezeigt und ein Kinderprogramm wurde angeboten. Im Flur konnte man Sachen von ARARAT und dem Weihnachtsbazar kaufen. An einem Workshop konnte man auch teilnehmen. Es war eine schöne, besinnliche Adventsfeier. Es war schön, dass Senioren, Alleinstehende und Familien mit Kindern sich dort treffen, einander kennenlernen, sich unterhalten und gemeinsam feiern konnten. Herzlichen Dank gebührt Herrn Pfarrer Klenk, dem Gemeindevorstand und dem Organisationsteam der Gehörlosenseelsorge für eine gut geplante und ausgezeichnet organisierte Gemeinde-Adventsfeier. Hoffentlich findet im Jahr 2004 die Adventsfeier wieder im Haus Eckstein statt. G. Hammon
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Noch Plätze frei! Es gibt noch viele freie Plätze für die Fahrt zum Kirchentag in Berlin! Wer sich dafür interessiert, bitte melden bei Rebecca Mathes (Fax: 0911-63285-22 oder e-mail: jugend@egg.bayern.de) und Programm / Anmeldung anfordern. Der Anmeldeschluss 20. Februar!!!
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'''Jugend-Mitarbeiterfortbildung
im Herbst 2003 (Vorankündigung) Im Herbst 2003 findet wieder eine Jugend-Mitarbeiterfortbildung statt. Genauer Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Wichtige, spannende und witzige Sache! Interesse? Dann melde dich schon jetzt bei Meike im Büro unter Fax 0911/63285-22 oder unter Email jugend@egg-bayern.de.
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Deafy erfunden Wer ist Deafy? Deafy ist eine gezeichnete Figur von Paul Dinkel, gehörloser Karikaturist. Gemeinsam mit Joachim Klenk hat Paul Dinkel diese Figur für die ev. Gehörlosenseelsorge erfunden. Deafy wird den Gemeindebrief und die Veranstaltungen der ev. Gehörlosenseelsorge in den kommenden 3 Jahren begleiten. Wie Deafy aussieht wird spätestens bei der ersten Ausgabe des bayernweiten Gemeindebriefes für Bayern im Juni sichtbar. degpa
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Ausschuss-Rotation Die Landeskirchlichen Beauftragten im Sinnesbehindertenbereich haben ab 2003 eine Rotation in Ausschüssen vereinbart, so dass Arbeitskraft gespart werden und die gemeinsamen Positionen gestärkt werden können. Joachim Klenk wird bis 2006 Sprecher auf der Konferenz von Einrichtungen und Dienste sein, V.Schmeling wird die Sinnesbehinderten in der Handlungsfeldkonferenz vertreten und die Blindenseelsorge wird einen Vertreter für die Sinnesbehinderten in den Beirat der Förderschulen entsenden. Im Jahr 2006 wird rotiert. Eine Vereinbarung wird im Februar 2003 unterzeichnet.
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'''Neue
Terminstruktur die Konferenzen und Ausschüsse der Arbeitsgemeinschaft im Herbst haben neue Termine. Neu ist:
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'''Ararat-Akademie
jetzt auch im Internet Die Ararat-Akademie gibt es ja schon seit Oktober 2002. Wir haben damals mit einer ganz knappen Meldung
über die Vorstellung neuer Kurse in der Ararat-Akademie berichtet. Jetzt
ist das Programm der Akademie für das erste Halbjahr 2003 erschienen. Und
das ist richtig groß. Am besten gleich auf der Ararat-Akademie-Seite
vorbeischauen und anmelden!
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'''Dokumentationen
2003 Das Jahr 2003 wird verstärkt genutzt alle noch ausstehenden Dokumentationen fertig zustellen. Die zeitliche Verzögerung hat mit der Personalsituation zu tun. Versucht wird die Abwicklung von Veröffentlichung als Gesamtpaket dem JSB e.V. zu übertragen und somit lediglich in Auftrag zu geben und die Finanzierung zu sichern. Die Dokumentation zur Religionspädagogischen Fortbildung 2002 zur "Kett-Methode" wird bis zur Hauptamtlichen Konferenz am 24. März vorliegen. Die Dokumentation zum Thema "Gehörloses Baby aus dem Katalog" wird spätestens im Mai vorliegen. Dieses Thema wird voraussichtlich das Hauptthema im neuen bayernweiten Gemeindebrief Ausgabe Juni 2003 sein. Bis Sommer werden wir einen Prototyp von religiösen Gebärdenzeichnungen vorlegen. Gedacht ist daran sog. Themenvorlagen zu erstellen, also z.B. 1 Seite mit Städtegebärden/Landschaftsgebärden zu Israel, 1 Seite zum Vater Unser, 1 Seite zu jeweils einer Geschichte usw. So kann kontinuierlich ergänzt werden . Der Katechetenkurs ab Herbst/Frühjahr 2003/2004 wird helfen hier wichtige Akzente zu setzen. An weiteren Veröffentlichungen wird gearbeitet und wir hoffen, dass bis Herbst weitere Dokumentationen und Zusammenstellungen vorliegen.
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Faunstiftung-Projekte Die Faunstiftung hat uns freundlicher Weise alle unsere Anträge für das 1. Halbjahr 2003 mit € 13.000,- genehmigt. Zugleich wird 2003 alles an noch zur Verfügung stehenden Geldern seit 1998 abgebaut.
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'''Ökumenischen
Kirchentag 2003 - Jugend-Programm erschienen Der Ökumenischen Kirchentag findet vom 28. Mai bis 1. Juni 2003 in Berlin statt. Endlich haben wir das Programm für Jugendliche (ab 15 Jahre alt). In diesem Jahr organisiert die Dafeg und ev. Gehörlosen Jugend Bayern wieder die Fahrt zum Kirchentag. Zusammen fahren wir nach Berlin und übernachten dort in einer Sammelunterkunft mit anderen gehörlosen Jugendlichen aus ganz Deutschland. Wir freuen uns sehr, mit euch die fünf Tage in Berlin zu verbringen!! Wer ist daran sehr interessiert? Dann könnt ihr Information von ev. Gehörlosenseelsorge Nürnberg, Jugendbereich, Rebecca Mathes anfordern. Fax: 0911-6328522 oder e-mail: jugend@egg-bayern.de
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'''Sparen macht
Spaß ... ...dachten sich die MitarbeiterInnen der ev. Gehörlosenseelsorge. Aber auch Spaß hat mal eine
Grenze. Dennoch: Die bay. Landeskirche muss Geld sparen. Klagen hilft nicht
weiter, es werden innovative Ideen gesucht.
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'''Spielnachmittag
in Würzburg Am 5. Dezember 2002 haben Meike, Claudia und Rebecca in der Turnhalle der Gehörlosenschule in Würzburg einen Spiel-Nachmittag für 10-12 jährige Kinder gemacht. Wir haben über das Thema "Safari in Afrika" viele verschiedene Spiele gespielt. Z.B. mussten wir versuchen, den Nil alle zusammen zu überqueren. Als Regenwald sind wir durch eine Röhre gekrochen, unter Fallschirm usw. Das hat auch viel Spaß gemacht. Die Kinder konnten sich endlich austoben. (Rebecca Mathes und Claudia Dehler)
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'''Konfirmation
in Zell' In diesem Jahr 2003 machen Meike, Sabine Ebert-Kühling und Rebecca jeden Monat einmal Konfirmationsunterricht in Zell. Am 11. Juli werden fünf Jungen konfirmiert. Am Montag, den 13. Januar war das erste Mal Unterricht und das Thema war Kerze/Licht. Wir haben viele verschiedene Kerzen angezündet und genau angeschaut. Natürlich haben wir die Kerzen selbst mit Wachsplatten gebastelt. Später haben wir in der Kirche die Kerze, die wir gebastelt haben, angezündet. Natürlich haben wir das Gebärdenlied "Licht, Licht, Licht" gemacht. Das war ganz schön und sehr interessant für mich! (Rebecca Mathes)
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'''Neuen
Bibel-Bereich gestartet Das Jahr 2003 ist das Jahr mit der Bibel. Da soll es natürlich nicht nur auf der Haupt-Internet-Seite dieser Jahres-Aktion http://www.2003dasjahrderbibel.de Informationen, Wissenswertes und Interessantes rund um die Bibel geben, sondern auch bei uns. Dafür haben wir gleich einen neuen Bereich gestartet. Er ist oben in unserer Bereich-Leiste fast in der Mitte, gleich neben den Links zu sehen. Dort lohnt es sich immer wieder mal vorbei zu schauen. Warum nicht gleich? --> Bibel
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JOMI in Nürnberg Jomi ist von 20.-23.Februar in Nürnberg. Es wird verschiedene Workshops geben. Von Freitagabend bis
Samstagabend können die Gehörlosengemeinden interessierte
Gemeindemitglieder zum Gebärdenlieder-Workshop mit JOMI entsenden. {+Die
Plätze sind begrenzt+}. Die Idee: Gemeinsam lernen und das Gelernte in
die eigene Gemeinde mitnehmen. Im Jahr 2004 soll dieser Workshop an anderer
Stelle in Bayern wiederholt werden.
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'''Das
Herz ansehen - Gedanken zur Jahreslosung Was ist eigentlich eine Jahreslosung? Eine Jahreslosung ist ein Leitspruch aus der Bibel, ein Leitfaden der 1 Jahr uns alle begleiten möchte, eine Art Lebensmotto fürs Jahr. Dieses Jahr ist die Jahreslosung aus dem Samuel-Buch im Alten Testament genommen. Dort steht der entscheidende Satz: "''Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an!''" (1. Samuel 16,7). Was ist geschehen? Samuel soll den neuen König suchen. Besser: Im Namen Gottes soll er den neuen König für Israel suchen. Samuel kommt zu Isai, ein bekannter Mann mit 7 Söhnen. Er soll seine Söhne zeigen. Stolz lässt Isai seine Söhne kommen. Das Schau-Laufen beginnt, ein Sohn nach dem anderen tritt auf. Doch ein Sohn fehlt. Samuel fragt Isai, ob das wirklich alle Söhne sind? Isai hätte beinahe seinen kleinsten Sohn vergessen, der auf der Weide Schafe hütete. Dieser David, der kleinste von allen, der Schafhirte, er soll später König werden. Warum? Weil er sehr stark ist? Nein! Weil er sehr intelligent ist? Vielleicht! Weil er die Karriereleiter besteigen wollte? Sicher nicht! Gott hat David erwählt und ins Herz geschlossen, weil er in Davids Herz sehen konnte, hinter die Fassade. David hat Begabungen, natürlich. Er kann sehr gut Harfe spielen und singt immer wieder das Lied "Der Herr ist mein Hirte". Später wird er ein bedeutender König von Israel. Und wir heute? Wir beurteilen uns gegenseitig oft nach dem Äußeren. Tolle Jacke, klasse Körper, beeindruckendes Auftreten, Mann mit Geld, Frau mit Einfluss usw. Für Gott sind andere Kriterien wichtig. In der hebräischen Sprache bedeutet das Wort Herz "das Zentrum des Lebens". Schaut Gott also ins Herz, so schaut er in unser Lebenszentrum. Möge Gott dort viel Gutes finden. Uns allen wünsche ich ein gesegnetes Jahr und viele Momente, in denen unser Herz die Hauptrolle spielt. Ihr Joachim Klenk,
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'''Schülerwettbewerb
2003 zum Jahr der Bibel Am 26. Januar startet - wie sicher bekannt -
offiziell das Jahr der Bibel mit dem traditionellen
"Bibelsonntag". Die Gehörlosengemeinden starten für Bayern mit
dem Gottesdienst in Erlangen. Hinweisen möchten wir speziell auf den
Schülerwettbewerb. Eine große Chance, die wir nutzen sollten.
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'''Name
für bayernweiten Gemeindebrief gesucht Wie soll der bayernweite Gemeindebrief zukünftig heißen? Die ev. Gehörlosengemeinden suchen Vorschläge. Haben Sie einen Vorschlag? Dann mailen (buero@egg-bayern.de) oder faxen (0911/63285-22) Sie bitte an das Büro der ev. Gehörlosengemeinden in Nürnberg. degpa
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'''Jahr der
Bibel 2003 2003 ist das Jahr der Bibel. Die evang. Gehörlosenseelsorge plant dazu einige Aktivitäten. In jedem Arbeitsbereich soll eine Veranstaltung entwickelt oder angeboten werden. Gedacht ist z.B. an einen Tag/Abend "Männer braucht das Bibel-Land" oder "Erzählnachmittag biblische Geschichten in Deutscher Gebärdensprache für gehörlose Kinder". Die genaue Planung wird bis Ende Januar abgeschlossen sein und dann im Internet veröffentlich. Ideen sind willkommen. degpa |