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Schulseelsorgetag oder „So lässt es sich leben“

Heilsbronn, 5.6.19

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Über 200 Religionslehrer:innen haben sich am 29. Mai in Heilsbronn getroffen. Dieser Tag sollte zeigen: Es gibt die evangelische Schulseelsorge in ganz Bayern und sie ist wichtig. Ja, mit Hilfe von Seelsorge lässt sich gut leben. So war ein Motto der Tagung. Viele Kolleg:innen haben ihre Projekte ausgestellt. Das kann man auf den Bildern sehen. Auch die Gehörlosen-Seelsorge hat ein Projekt gezeigt. Ich habe schon davon berichtet. In Unterfranken arbeiten katholische und evangelische Gehörlosen-Seelsorge zusammen, so können wir den Schüler:innen (und den Familien) berichten: „Wir sind da — für euch“. Die Erwachsenen wissen: Es ist wichtig, dass wir nicht allein sind. Denn es stimmt: Das Leben ist manchmal anstrengend, manchmal denken wir: Buh, das ist schwer. Oder wir fühlen uns ungerecht behandelt oder allein. Das alles kennen wir. Und: Genau so können auch Schüler:innen fühlen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir sie begleiten. Ich bin froh, dass ich auf dem Schulseelsorgetag unser Projekt ausstellen durfte. Viele Menschen sind gekommen und haben sich für die Gebärdensprachliche Kirchen-Gemeinde interessiert. Ich habe aber auch viele neue Impulse bekommen, z.B. ein kleines Bild malen und einen Bibelspruch darauf schreiben (siehe Bild). Oder ich habe die Idee für einen Oasentag für Lehrer:innen bekommen.

Unser Landesbischof Dr. Heinrich Bedform-Strohm hat einen Vortrag gehalten. Dabei berichtete er: „In der Schule können wir die Kinder und Jugendliche noch sehr gut erreichen. Oft wissen die Menschen nichts mehr von der Liebe von Gott. Das ist schade, aber in der Schule können wir davon erzählen. Und es stimmt: Die gute Botschaft von Jesus ist wichtig für unser Leben. Besonders heute 2019! Viele Menschen grenzen sich gegenseitig aus. Das ist nicht die Botschaft von der Liebe von Gott. Die Botschaft von Gott bedeutet: „… und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“ Bibel:Lk.1,79

Sabine Ebert-Kühling, Würzburg

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