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Ausstellungsbesuch
München, 21.04.08
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Am Sonntag, den 2. März haben sich 13 kunstbegeisterte Gehörlose und Hörende getroffen, um gemeinsam die Pinakothek der Moderne zu besuchen.
Pfarrer Kaiser machte eine Führung und erzählte das wichtigste über das Gebäude und über viele Künstler. Pfarrerin Wolf übersetzte alles in Gebärdensprache.
Das Gebäude ist sehr interessant. Es wurde am 16. September 2002 eröffnet und nach nur eineinhalb Jahren waren schon zwei Millionen Besucher da.
In der Eingangshalle steht man unter einer riesigen Kuppel. Ihr Gesamtdurchmesser beträgt 30 m.
In der Pinakothek der Moderne kann man in vier unterschiedliche Museen besuchen: die Designsammlung, die Architektursammlung, die Graphische Sammlung und die Sammlung der klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
Wir haben uns zuerst Bilder der klassischen Moderne angesehen, also Werke von Beuys, Picasso, Klee, Dix, Miró und vielen anderen.
Besonders interessant war eine Installation des Künstlers Joseph Beuys. Er hat sehr viele Steine in einem Raum angeordnet. Wir diskutierten da über die Frage: "Was ist Kunst?"
Nach einem kleinen Imbiss sind wir in die Designsammlung gegangen. Dort gab es viele bekannte Gegenstände aus der Vergangenheit. Zum Beispiel Möbel, die man selber in der Kindheit hatte, die ersten Autos und vieles mehr.
Zum Abschluss sind wir in einen Raum gekommen, in dem alles weiß war - ein "Raum der Zukunft"
Wir haben alle diese Ausstellung und die Diskussionen und Gespräche sehr genossen.
Cornelia Wolf