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Startseite Nachrichten 2017 Dem Mensch ins Gesicht geschaut

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Mit der hörenden Gemeinde von St. Egidien hat die Nürnberger Gehörlosengemeinde das große Reformationsjubiläum gefeiert. Am 31. Oktober trafen sich beide Gemeinden zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Im Mittelpunkt stand die Ausstellung des Fürther Künstlers Bruno Bradt „Dem Volk ins Gesicht geschaut“, der mit seinen Bildern zentrale reformatorische Anliegen aufgreift. Im Gottesdienst wurden seine Bilder angeschaut und …

… vier Bilder nachgestellt und von der Gottesdienstgemeinde nachempfunden. „Wer wärmt mich?“, „Wer begleitet mich?“ und „Wer akzeptiert mich?“ waren Fragen aus den Bildern, die hörende und gehörlose Gottesdienstbesucher gleichermaßen betrafen. Die reformatorische Erkenntnis wurde daraufhin neu durchdacht und formuliert: Wir sind alle heilig, wir gehören zu Gott, mit allen Fragen, mit aller Unvollkommenheit.

Nach dem Gottesdienst war Zeit zum Feiern und Unterhalten. Der Kirchenvorstand der gebärdensprachlichen Kirchengemeinde Bayern traf sich an diesem Tag in Nürnberg und stellte sich der Gemeinde vor.

Kirchenrätin Cornelia Wolf

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