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2013-34-text

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Wir alle kennen das: Es gibt Situationen im Leben, da brauchen wir Hilfe. Wir wollen mit jemanden sprechen, erzählen wie es uns geht, wir wünschen wir uns: "Ja, es soll mich jemand trösten. Ja, es soll jemand mit mir beten."

Das ist Seelsorge: Sich um die Seele eines Mitmenschen kümmern und ihn trösten. Und Schulseelsorge? Auch Kinder und Jugendliche haben Sorgen. Mal sind sie unglücklich verliebt, mal haben sie Probleme mit anderen Schülern, oder es gibt zu Hause Probleme, die Eltern streiten sich oder wollen sich gar trennen. Und viele mehr.

2013 ist das Leben von Schülern nicht leichter geworden. In der Schule müssen sie viel lernen, es geht vieles schneller, als es früher war. Und so kann ich froh und glücklich sein: In der Dr.-Karl-Kroiß-Schule gibt es die Schulseelsorge. Wir haben schon berichtet: Frau Bärbel Schmid, die neue Direktorin, sieht es genauso: "Ja, es ist wichtig. Wir müssen auch für unsere Schüler diese Art des Seelsorge anbieten können." Und so können alle Schüler der Schule kommen und von ihren Problemen berichten. Die Schüler erfahren dadurch: "Ich bin nicht allein, wenn ich Probleme habe". Das ist gut und sinnvoll. Mit der katholischen Kollegin Frau Marion Ifland biete ich die Schulseelsorge an unserer Schule an.

Es ist eine wichtige Aufgabe, den Schülern zu zeigen: "Du bist ein Kind von Gott, wir wollen dich begleiten. Du bist nicht allein". Das ist Schulseelsorge!

Sabine Ebert-Kühling

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