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2010 - Report

German: Bericht

IEWG ist die Abkürzung für International Ecumencial Working Group. IEWG bedeutet auf Deutsch internationale ökumenische Arbeitsgruppe. Die Konferenz fand im September 2010 in Assisi/Italien statt.

Bei dieser Konferenz nahmen Gehörlosenpfarrer, Katecheten, Mitglieder der Kirche und freiwillige Ehrenamtliche der Kirche teil. Das Thema lautete: „Die Kirche unter gehörlosen Leute – die nächste Generation“.

Anwesend waren folgende Länder Schweden, Italien, Madagskar, Norwegen, Dänemark, Finnland, Estland und Irland. Alle anwesenden Länder haben ihre Gemeinde präsentiert.

Es gibt in Norwegen, England, Finnland und bald auch in Schweden gehörlose oder hörgeschädigte Pfarrer/innen und das mit vollen Rechten! In Norwegen gibt es sogar einen taubblinden Pfarrer, z.B. mit anderen taubblinden Menschen das Abendmahl feiert.

Jeden Morgen übernahm ein anderes Land die Morgenandacht übernommen. Dies war für uns alle sehr beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich diese gestaltet wurden.

Natürlich gab es auch Workshops. Dort konnten wir verschiedene Kulturen anderer Länder sehen und uns einen Überblick verschaffen, was sie in den Gehörlosengemeinden anbieten. Interessant war auch die unterschiedlichen Strukturen der Kirche aufbauen.

Laura Polster

English: Report

IEWG is the abbreviation for International Ecumencial Working Group. The conference has been in September 2010 in Assisi / Italy.

At this conference attended deaf pastors, catechists, church members and voluntary workers of the church. The theme was: "The church among deaf people - the next generation."

The following countries were present: Sweden, Italy, Madagascar, Norway, Denmark, Finland, Estonia and Ireland. All countries presented their own community.

There are deaf or hearing-impaired priests with full rights in Norway, England, Finland, and soon in Sweden! In Norway, there is even a deafblind priest, for example celebrating with other deaf-blind people the Holy Supper.

Every morning, another country held the morning prayer. It was very impressive to see how different they were celebrated.

Of course there were workshops, too. There we could see different cultures of other countries and gave us an overview of what they offer in the deaf community. It was interesting to see how the different communities structure their church.

Laura Polster, Germany

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