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Beerdigung

Immer wieder wird uns bewusst, dass unser Leben begrenzt ist. Krankheit, Sterben und Tod gehören zum Leben. Oft haben wir Angst vor dem Tod. Der Tod eines geliebten Menschen verursacht große Trauer. Als Christen haben wir die tröstende Gewissheit, dass Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung die Macht des Todes besiegt hat.

Wenn ein Gemeindemitglied gestorben ist, trifft sich der Gehörlosenpfarrer/die Gehörlosenpfarrerin mit den Angehörigen des Verstorbenen. Dieses Gespräch soll den Angehörigen helfen den Tod ihres geliebten Menschen zu verarbeiten und vor allem die Angehörigen zu trösten. Gottes Zusage und Trost sollen sich ausbreiten. Natürlich werden wichtige organisatorische Fragen gemeinsam geklärt.

Wichtig ist den Gehörlosengemeinden, dass ein verstorbener Mensch als Persönlichkeit Wertschätzung erfährt und in Gottes Hände gelegt wird. Die befreiende Botschaft von Jesus Christus soll Angehörigen und Freunden in angemessener Weise erlebbar werden und fähig machen, neue Wege im Leben bewusst zu gehen. Gott wird die Angehörigen und Freunde des Verstorbenen dabei begleiten.

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