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Junger Mann steh auf

Marktoberdorf, 11.9.09

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Jesus war mal wieder unterwegs, diesmal in der Kleinstadt Nain. An ihm wurde ein toter Mann vorbei getragen, der einzige Sohn einer Mutter wie sich herausstellte. Jesus sprach die Mutter an und sagte: „Weine nicht!“ Er berührte den Sarg und sprach: „Junge, steh auf“! So geschah es auch, der junge Mann stand auf. Dieses Ereignis verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Region.

Diese Geschichte zeigt uns wie Jesus mit Menschen umgeht. Er scheint sehr aufmerksam gewesen zu sein und wendet sich zu. Dort wo wir eher unsicher sind und uns fern halten - z.B. von trauernden Menschen - geht er hin. Diese Zuwendung ist eine wichtige Handlung in dieser Geschichte. Damit verbindet sich heute auch unser Auftrag als Christen: Menschen zuwenden! (Nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament Lukas 7,11)

Kulturhinweis: In der Pinakothek in München hängt ein interessantes Bild zu dieser Geschichte. Hans von Aachen hat es 1590 gemalt (Die Auferstehung des Jünglings von Nain). Menschen sind zu sehen, die diese Situation hautnah erleben. Sie gebärden und sprechen, staunen und sind fassungslos. Zu sehen ist das Stadttor von Nain und vor allem Jesus, der den jungen Mann berührt.

Unsere Frage dazu: In welchen biblischen Geschichten berührt Jesus Menschen, um ihnen zu helfen?

Team Bibelschatz joachim.klenk@egg-bayern.de


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